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Re: Ja, aber...

Mialania schrieb am 22. September 2002 um 21:12 Uhr (501x gelesen):

> Tatsächlich ist es gar nicht soooo schwer mit seinem Bewußtsein in eine andere Inkarnation zu gehen oder Techniken zu erlernen, wie man andere Menschen in Trance dahinführt.
> Schwierig und manchmal hochkomplex ist hingegen eine möglicherweise dann notwendige ReinkarnationsTHERAPIE, die dann schon professionelle Fähigkeiten abverlangt.

Wozu? Kann er einen denn wirklich so gut durch die Inkarnationen leiten? Und wenn ja, dann ist ja gut, aber wenn die Sitzung vorbei ist, ist der "Patient" wieder alleine und muss mit seinen "Sorgen" alleine fertig werden.

> Es hängt halt davon ab was man erfährt...

Ich bin ertrunken.

> Die meisten Eindrücke sind eher, sagen wir mal (stink-)langweilig, doch eben bei weitem nicht alle, zumal dies sehr stark von der Frage abhängt, weswegen man in jenes vergangene Leben eintaucht. Bei schmerzbeladenen Themata, die es zu ergründen gilt, kanns schonmal ganz heftig werden, wobei erfahrungsgemäss das "sich erleben" als Opfer ( z.b. unter Folter etc.) noch deutlich leichter zu verarbeiten ist, als das Leben eines Täters - für die meisten zumindest.

Ich habe überhaupt keine Gefühle gehabt. Ich sah durch SEINE Augen und merkte, dass ich den Arm angeschlagen hatte, aber ich fühlte es nicht wirklich. Es liess mich kalt. So kalt, wie ich wusste, dass das Wasser kalt war.

> Also ein guter Therapeut sollte es schon sein, ausser man ist schon so weit sich alleine ( z.b. durch Akaschaladung etc.) in jene Zeitachse zu begeben.

Was ist eine Akaschaladung?

> Grüsse
> Nevyn

Liebe Grüsse,
Mialania

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