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Völlig richtig
Nevyn schrieb am 22. September 2002 um 16:17 Uhr (525x gelesen):

> Ich rate dazu, es nicht allein zu machen, schon garnicht am Anfang. Nicht wegen der Trance, die ist harmlos (zumindest bei den Techniken, die ich kenne.) Aber für die Aufarbeitung der Reinkarnations-Erfahrung halte ich es für besser, wenn diese unter Hilfestellung einer Person erfolgt, die in der Hinsicht schon einige Erfahrung hat. Zum einen, weil dieser eine etwas objektivere Sichtweise beitragen kann, zum anderen, weil das Erlebte teilweise sehr erschütternd sein kann.

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Da ist völlig richtig, was L.Müller schreibt !

Tatsächlich ist es gar nicht soooo schwer mit seinem Bewußtsein in eine andere Inkarnation zu gehen oder Techniken zu erlernen, wie man andere Menschen in Trance dahinführt.
Schwierig und manchmal hochkomplex ist hingegen eine möglicherweise dann notwendige ReinkarnationsTHERAPIE, die dann schon professionelle Fähigkeiten abverlangt.

Es hängt halt davon ab was man erfährt...
Die meisten Eindrücke sind eher, sagen wir mal (stink-)langweilig, doch eben bei weitem nicht alle, zumal dies sehr stark von der Frage abhängt, weswegen man in jenes vergangene Leben eintaucht. Bei schmerzbeladenen Themata, die es zu ergründen gilt, kanns schonmal ganz heftig werden, wobei erfahrungsgemäss das "sich erleben" als Opfer ( z.b. unter Folter etc.) noch deutlich leichter zu verarbeiten ist, als das Leben eines Täters - für die meisten zumindest.

Also ein guter Therapeut sollte es schon sein, ausser man ist schon so weit sich alleine ( z.b. durch Akaschaladung etc.) in jene Zeitachse zu begeben.

Grüsse
Nevyn

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