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re[5]: atemstop
myrrhe * schrieb am
12. Januar 2009 um 16:25 Uhr (1516x gelesen):
Liebe felina,
ins OBE-Forum, das wäre sowieso interessant ...
... aber für die Wachphasen, da würde ich mir eher die Frage stellen: wie sich gegen Streß desensibilisieren?
Hm ... mir fällt jetzt meine damalige Körpertherapie ein, jede Sitzung wurde mit einer Bewußtseinserweiterung eingeleitet, und zwar mit Tiefatmung (nicht direkt Hyperventilierung, aber so in die Richtung). Manchmal, bei den ersten Erlebnissen, die ich dabei hatte, hörte ich auf zu atmen oder atmete langsamer und wurde dann von der Therapeutin ermahnt, regelmäßig zu atmen. Ist es vielleicht so, daß man, wenn man aufhört zu atmen, unbewußt etwas abblockt? etwas, das man nicht mag, wovor man sich vielleicht fürchtet? in meinem Fall: vor Verdrängtem. In deinem Fall vielleicht: vor "dem Leben", vor Bevorstehendem, Neuem, zu Erledigendem?
Noch eine Überlegung: Wenn man den Atem anhält, hält sozusagen alles an. Möchtest du "das Leben anhalten", so auf die Art: "ach, möge doch alles so bleiben, wie es jetzt ist!"?
Das sind jetzt nur so spontane Gedanken.
Ich fände es gut, wenn du dieses Atem-Stoppen mal gemeinsam mit einem Atem- oder Körpertherapeuten bearbeitest. (Nicht als "Therapie", sondern mehr als Begleitung.) Ich denke, du würdest in wenigen, vielleicht schon in einer Sitzung drauf kommen, warum du stoppst ...
lieben Gruß!
myrrhe
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