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Entscheidung Magensonde
kira78 * schrieb am 25. November 2007 um 10:05 Uhr (1126x gelesen):

Na ja, so einfach ist das mit der Entscheidung nicht. Vor ca. 4 Wochen sollten wir uns schon im Krankenhaus von ihr verabschieden. Das haben wir auch getan. Da sie zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr selbst essen/trinken konnte und es eine Patientenverfügung gibt, hat man ihr wohl nur noch Morphin gegeben und ging davon aus, sie würde innerhalb der nächsten 2 tage sterben. Das wurde allerdings meiner Ansicht nach wohl auch durch den Herzschrittmacher erschwert. Dann bekam sie eine Lungenentzündung. Die Ärzte im Krankenhaus fühlten sich natürlich verpflichtet, diese zu behandeln und sie bekam entsprechende Medikamente und Mittel zur Kräftigung. Seitdem hat sie die Magensonde. Im Krankenhaus kann sie nicht mehr bleiben und auch zu Hause muss trotz Patientenverfügung wohl die Nahrungszufuhr gewährleistet sein. Morgens kommt jeden Tag ein Pflegedienst, bringt diese Beutel mit und wäscht sie, was eine kleine Erleichterung ist (eine von notwendigen 3 Wäschen und Sauberlegungen pro Tag.) Eine schwierige Sache. Man kann die "Verpflegung" wohl nicht abstellen, ohne sich gleichzeitig strafbar zu machen. Weißt du Rat? LG - Kira

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