logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
10 gesamt
Heilerforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*) Test: Regeln für Experimente (wiki)
re: Zähneknirschen und Nackenschmerzen
myrrhe schrieb am 29. August 2007 um 7:56 Uhr (820x gelesen):

Hi silverdragon,

Zähneknirschen und verkrampftes Liegen haben im allgemeinen etwas mit ungelösten Problemen zu tun, die in den Schlaf mitgenommen werden.
Zuallererst solltest du einmal deinen Tag-Nacht-Rhythmus überprüfen.
Wie sieht dein Tag aus? kannst du ihn abends "abschließen"? oder neigst du zum Grübeln? Wenn du nachts wach bist, verstärken sich die Grübeleien und Tagesprobleme bis hin zu Fast-Panik mit Herzklopfen? "Das schaff ich nie"? Hast du tagsüber das Gefühl von Überlastung, Überforderung? Fordern andere viel von dir, und du kannst nichts für dich selbst tun? Mußt du immer "was tun", was in der Hand haben, in Bewegung sein, oder kannst du mal vollkommen abschalten, "loslassen",
dich vollends entspannen, meditieren? oder hältst du dich für "unbegabt" darin? Bist du "hippelig", kannst nicht still sitzen? Tust du was bis vor dem Schlafengehen? TV, aufregende Musik, öfter gar auch Streitereien mit dem Freund? spätabends noch essen oder naschen, Süßgetränke oder Alkohol?

Stell dir all diese Fragen, beantworte sie ehrlich.
Das Wichtigste ist, dir ungelöste Probleme am Tag zu betrachten und nicht erst abends, und, wenn möglich, darüber zu meditieren. Außerdem solltest du dir täglich die Zeit zu nehmen, dich wirklich zu entspannen, loszulassen. Das kann ein Spaziergang sein, ein gutes ruhiges Buch bei einer Tasse Tee, Entspannungsmusik oder andere ruhige Musik hören ... Der Raum für dich selbst: der ist wichtig. Wenn du feststellst, daß du keine Zeit für dich selbst hast, versuche, dir zu vergegenwärtigen, warum das so ist. Warum andere von dir viel fordern, du aber nichts "zurück"bekommst: keine Zeit, keine Anerkennung für dein Tun. (Sollte das so sein - natürlich nur.). Das kann in der Kindheit begraben sein ... vielleicht hat die Mutter auch nur geschuftet für die Familie? und nur dann Zuneigung bekommen? "Mama, das machst du großartig!"?

Es mag ja auch sein, daß ich vollkommen falsch liege. Dann sieh es bitte nur als Versuch eines Ansatzpunktes ... du weißt jetzt, worauf es ankommt, und kannst daran selbst arbeiten.

Eine Untersuchung der Wirbelsäule würde ich auch empfehlen - Atlasprofilax, die genannte Osteopathie, all dies sind äußerliche wichtige Maßnahmenmöglichkeiten. Die dich allerdings nicht davon entbinden, dein Inneres zu klären.

Lieben Gruß,
myrrhe

zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: