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Energievampir (wiki)
Energie:
Batterie von Bagdad (wiki)
Energie:
Bewusstsein&Materie (wiki)
re[4]: ...wo ist der Fehler...
unitas schrieb am 5. Januar 2007 um 2:42 Uhr (815x gelesen):
> > > > ... vielleicht bei der Unterscheidung zwischen rational-logischen Gesetzen und göttlichen Gesetzen?
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> > > Hmm... was ist was? Wie erklärt man das?
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> > Hmmm... der Unterschied ist, dass man das eine selbst erklärt, und das andere sich einem selbst erklärt.
> >
> > > Sagen wir doch einfach, dass ich von einer spirituellen "LOGIK" spreche (extra in "..."). Diese ist anders als die rational-logische Gesetzmässigkeiten, aber es sind Gesetzmässigkeiten... Folglich muss es auf meine (noch ungenaue) Frage auch "irgendeine" Antwort geben. Ansonsten wird vieles - selbst wenn es für einen selbst wirkt - wertlos wenn es rein individuell und subjektiv und nicht übertragbar ist...wenn man damit aktiv und bewußt arbeiten möchte. An sich selbst. Und anderen beizustehen.
> >
> > Es gibt viele Antworten ... manche müssen sich dir zeigen können und andere finden sich zur Befriedigung.
> >
> > > Es muss auch in gewisser Hinsicht unterschieden werden, denn unser KÖRPERBEWUSSTSEIN kennt nun mal nur schwarz-weiß. Dabei ist es egal ob wir es seelisch-emotional besser wissen... wenn man in dieser Welt handeln will gibt es - egal was andere Sphären abgeht - nun mal nur JA oder NEIN.
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> > Versperrt man sich mit diesem Denkmuster nich einen eigentlich gewünschten Weg?
> >
> > > Früher habe ich mich in anderen HInsicht schon oft gefragt ob DAS der Fehler ist, dass man Seinsaspekte, Energie, etc. (wie man es auch nennen möchte) gezwungermaßen für das Leben als Mensch in dieser Welt und Gesellschaft in Formen pressen muss, in die es nicht immer zwangsläufig passt. Siehe oben, eben dass es emotional ganz viele Abstufungen gibt aber es im konkreten Handlungsfall nur ein Entweder-Oder gibt. Im konkreten Fall. Bei dem Bereiten der eigenen Möglichkeiten hingegen - bei der Wahl der Kompromisse, des eigenen Weges - hat man mehr Möglichkeite, mehr Zwischenstufen... aber da befindet man sich dann auf der PLAN-Ebene.
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> > Hmmm... warum etwas zerquetschen anstatt es einfach "sein" zu "lassen"?
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> > > Also, angenommen man hat ein "Ja, aber"-Problem. Eine Blockade. Dann können evt. divesere kosmische Gestztmässigkeiten ansetzen um die Blockade zu bewegen weil man innerlich ein klares "JA" hat, welches aber nur blockiert ist. Aber angenommen das spezifische Problem lässt sich nicht in "Ja" oder "Nein" (wie es diese Welt braucht) einteilen, dann kann es auch nicht ansetzen? Und dann zieht man je nach (meist unbewußter Stimmung) mal das eine an, und dann etwas, das in die andere Richtung zielt?!
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> > Hmmm... es gibt auch "höhere" Antworten ^^
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> Weiß nicht, wieso man es immer so totalitär sehen muss?! Sag ausgerechnet wer? Ich? *ggg*
> Es gibt nun mal mehre Ebenen und jede mit ihren Gesetzmässigkeiten. Und die müssen miteinander harmonisieren damit das Gesamtsystem funktioniert. Was soll falsch sein sich die einzelnen Ebene anzuschauen? Will sagen: Nur wenn ich akzeptiere, dass es in dieser Welt nun mal nur ein "Entweder/Oder" gibt... im konkreten Handlungsfall... heißt das doch nicht dass ich IMMER so denke? Und nur wenn einer ausschließlich so denkt und es auf alles überträgt... ja, DANN... würde man sich damit im Wege stehen. Aber das kommt leider oft vor, dass daraus geschlossen wird, wenn man in einer Ebene/Sichtweise so und so denkt, es dann auch in allen anderen so wäre... Was eigentlich furchtbar paradox ist, weil mit allen Lebensweisheiten und "Regeln" und "Gesetzen" immer so ist, dass sie in einer bestimmten Situation gelten, Rahmenbedingungen und es auch Ausnahmen gibt. Selbst in den profansten Lebensweisheitsprüchen wird oft so getan als gelten sie immer, werden zum Lebensmotto erhoben... aber man weiß - ist man selbstehrlich - eigentlich ganz genau, dass es NICHT immer anwendbar ist. Also im Dunklen tappen und gar nicht anwenden? Wohl kaum! Man gewinnt ein Gespür dafür, eine eigene innere Logik, wann es passt und wann nicht. Je nachdem was man warum aus welcher Sichtweise betrachtet ist auch ein sonst so verpöntes Entweder/Oder das einzig Richtige. In anderen Fällen ist es falsch. Umgekehrt wäre es genauso fehlerhaft, wenn sich jemand krankhaft nie zwischen JA und NEIN entscheiden würde, wenn es erforderlich ist. Dann stände die Person in Unentschlossenheit und Stillstand eingefroren.
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> Ich spreche hier hauptsächlich von der "konrekten Handlungsebene". Fragen wie "Esse ich etwas oder esse ich nichts?" Kompromiss wäre: "Ja, aber nur ein bißchen oder nur dies und jenes!". Aber zuvor hat man sich für ein JA entschieden, dann werden die Feinheiten abgestimmt. Weil es in solchen Handlungssituationen nur ein JA oder NEIN gibt. Oder natürlich gar nichts tun, was aber auch schon wieder ein NEIN ist.
Und wenn es Gesetze gibt, die andere außer Kraft setzen können?
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