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Ein bißchen wirr derzeit...(Gesetzmässigkeiten)
Asherah schrieb am 5. Januar 2007 um 0:43 Uhr (821x gelesen):

... folglich wird es mir schwerfallen wirklich auszudrücken was ich denke und ich gebe diversen Leuten wieder mal die Möglichkeit mich nach gutdüng so misszuverstehen, wie es ihnen beliebt. Wäre schön, wenn man davon absehen könnte. Zumindest den Meisten ist wohl bekannt, dass die Antworten gar nicht mal so das Problem ist, sondern die richtige, klare Frage zu finden, dann findet sich der Rest von alleine. Also, wenn ich eine klare Frage formulieren könnte, würde ich wohl gar nicht hier posten. Nun aber zum Eigentlichen:

Es geht um die Gesetzmässigkeiten und Konsequenzen des Auslebens und der Spiegeltheorien. Wenn ich mehre gut vertraute Personen und mich vergleiche, so scheinen es bei "jeden" irgendwie anders herum zu sein und keine "wirkliche" Gesetzmässigkeit zu existieren, bzw. stehe ich irgendwie auf dem Schlauch. Moment wäre das daraus abgeleitete Fazit das genau Gegenteil von dem, was die Theorie besagt. Deswegen wirr. Macht irgendwie alles keinen Sinn. So passe sich eigentlich der Körper dem Inneren an. Aber ich sehe z.B. wie es bei dem einen das Gegenteil bewirkt, hier also das Spiegelgesetz wirkt und man "zu dem wird, was man gar nicht leiden mag..." und in einem anderen Fall aber entspricht es genau dem, was man sein will. Plump gesagt und nur ein Beispiel: Der eine lebt sein Sexualität und Körperlichkeit voll aus und wird dadurch täglich hübscher und attraktiver. Ein anderer lebt sich gleichsam aus und wird immer häßlicher. Gleichzeitig mischt sich aber - egal in welchen Beispiel - ja noch der Wille dazu. Also einmal bezieht sich eine solche Spiegel/Ausleb-Gesetzmässigkeit auf das was man eigentlich, unbewußt, seelisch etc. will, ein anderer mal auf das was man tatsächlich verinnerlichte und auch lebt...Und vielleicht ist der Haken an der Sache? Auch wenn man es oftmals annimmt ist "wirklich wollen, verinnerlichen" etc. und "ausleben" nämlich zwei paar Schuhe. Aber ich bin nun ziemlich verwirrt, wann sich welche Gesetzmässigkeit auswirkt. Anders, vielleicht besseres Beispiel, ist Gesundheit. Ich kenne einige Menschen, welche krank werden wenn es ihnen seelisch schlecht geht. Aber ich kenne ebenso viele "psychische zerrisssene", welche grundlegend kerngesund sind. Wieso z.B. sind Depressive so selten totkrank sondern im Gegenteil? Vielleicht WEIL sie sich den Tod wünschen und sich dadruch erst recht davon entfernen? Aber auch das kann man natürlich nicht verallgemeinern...

Früher wußte ich das mal, aber im Moment ist für mich alles nur noch ein riesen Durcheinander und ich müßte zu dem Schluss kommen dass keine einzige der oft gezierten Gesetzmässigkeiten wirklich anwendbar ist... es also eher Zufall sei, wie es sich was beim Einzeln auswirkt. Und das widerspricht auf's ärgste meinem Weltbild! Klar ist, dass manche empfindlicher sind als andere. Selbstverständlich. Aber wieso sich ein-und-dasselbe gegenteilig auswirkt, ist mir schleierhaft.

Selbstredend geht es hierbei um Gleichgewichte. Einerseits eben ein Resonanz gesetzt, dass man gleiches anzieht. Und anderseits dass man immer das fehlende Gegenteil anzieht solange bis man in der Mitte bis etwas ist. Aber wann greift was? Wovon hängt es ab?





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