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*Mietzi*
gabi schrieb am 9. September 2006 um 16:55 Uhr (1067x gelesen):

Hallo, ihr lieben leutz hier!

Würde mich gerne mit folgendem Problem an Euch wenden, vielleicht hat ja jemand Erfahrung damit: Am letzten Montag hing die Katze meiner Freundin für ungewisse Zeit im gekippten Fenster ihrer Wohnung, als diese von der Arbeit kam (!)
Wir natürlich sofort ab zum TA mit ihr. Dieser gab ihr zunächst mehrere Spritzen und verordnete anschließend Prednisolon (entzündunshemmend, schmerzstillend) und hochkonzentrierte Vit.-B-Komplex-Gaben tägl.; außerdem riet er uns, sie 1-2 Wochen zu beobachten. Wenn sich bis dahin ihr Zustand nicht bessern sollte, würde er befürworten, sie doch aus ihrer Situation zu "erlösen".

Mietzi hat ein sog. "Kippfenstersyndrom": Nichts also gebrochen, nur Komplettlähmung der Hinterbeine, sie robbt sich mit beiden Vorderbeinen durch die Gegend, frißt jedoch alleine, wirkt auch ansonsten (wieder) munter und meldet sich, wenn sie mal aufs Katzenklo muss...

Sie ist 14 Monate alt und schon Muttertier, Babys sind 6 Wochen alt + werden z.T. noch gesäugt.
Habe schon gegoogelt, jedoch kaum pos. Erfahrungsberichte finden können...

Verzweifelte Frage an Euch: Gibt es oder kennt ihr Alternativen zum "einschläfern",vielleicht eigene Erfahrungsberichte oder einfach nur Ideen?

Meine Freundin ist z.Zt. keine große Hilfe, zerfleischt sich selbst mit Vorwürfen, schafft es gerade noch, die Medis in die Katze hereinzudröseln (mittels Einwegspritze) und sie ins Klo zu hieven.

Mit ganz liebem Dank im voraus an alle, die sich über eine Antwort Gedanken machen,
gabi

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