wenn dann schon Hääähhh bitte!!
tralala schrieb am 20. August 2006 um 7:09 Uhr (1207x gelesen):
Hi Albine,
was war an meinem post nicht zu verstehen??
na egal *gg*
man darf bei dem ganzen nicht vergessen das, bis der raffinierte Industrie Zucker oder "Zucker" überhaupt "erfunden" wurde, die Ernährung der Menschen ganz anders aussah als heute.
Die Zähne waren ganz anderen Belastungen ausgesetzt als unsere Zähne heute.
z.B. wurde früher das Mehl zwischen Steinen zerrieben, was dazu führte das Steinabrieb mit im Mehl war und somit beim Essen auch im Mund und an den Zähne war.
Was zu einem Erhöhten Abrieb des Zahnschmelzes bzw. des Zahnmaterials führte.
Zahnpasta an sich ist eigentlich nichts anderes als ein Schleifmittel oder Poliermittel.
Du glaubst gar nicht wie schön blank man Metalgegenstände mit Zahnpasta bekommt *g*
Die Fluoride und die Geschmacksstoffe wie Pfefferminze usw. sind nur „Verkaufsförderndezugaben“!!
Salz wirkt im Grunde ebenfalls wie ein Schleifmittel, das den Bakterienbelag wie auch den Zahnstein abrubbelt und so die Oberfläche der Zähne „sauber“ hält.
Ohne Bakterienbelag keine Schädigung der Zähne durch dieselben, versteht sich von selbst.
AUCH brauchen die Bakterien eine gewisse Zeit um sich wieder auf den gereinigten Zähnen anzusiedeln, wodurch das „ständige“ putzen das so gerne propagiert wird, illusorisch wird.
Es gab da mal sogar eine Untersuchung drüber und eine Aussage des leitenden Forschers dazu
Leider weis ich weder Namen noch wo man das noch mal nachlesen könnte mehr.
Interessanter weise hab ich letztens in einer alten Krankenkassen Zeitschrift (aus den 1990gern) gelesen
das man ab und an die Zahnpastamarke wechseln sollte, da sich die Mundflora und die Schädlichen Bakterien an die Zusammensetzung der Zahnpasta (Fluoride, Mineralstoffe usw.) gewöhnen würden.
Ich denke die „Schleifwirkung“ der Zahnpasta beleibt die gleiche egal welche Sorte man kauft.
Grüsse
dasT
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