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re: Verbrühung
shanfae schrieb am 12. August 2006 um 15:12 Uhr (1046x gelesen):

> Hallo alle zusammen!
>
> Als ich heute Mittag tief gefrorene Würstchen in heißes Öl gab, spritzte es einige male kräftig und da ich mich nicht schnell genug in Sicherheit bringen konnte, traf es meinen rechten Ringfinger bzw. die Fingerkuppe bis zum Gelenk...
>
> Da ich wenig Zeit hatte und glücklicher Weise nicht nur rechts, sondern auch links arbeiten kann, hab ich weiter gekocht, obwohl der Finger in heißem Dampf schon arg weh tat!
> Dann musste ich mich für die Arbeit (Spätschicht) fertig herrichten und weil der Finger dann so sehr weh tat, packte ich einfach einen kühlen Lappen drauf.
>
> Nach dem Mittag meinte mein Schatz, ich solle es mal mit Fenestil probieren. Gesagt getan - ABER danach war alles zu spät!
> Der Finger wurde rot, dick, buckerte und ich MUSSTE zum Arzt, weil ich so weder arbeiten noch mit Desinfektionsmittel umgehen kann.
>
> Er meinte, ich solle weder eine Salbe drauf tun, noch die Blase, die am Entstehen war, versuchen zu öffnen.
>
> Jetzt ist die obere Hautschicht bereits am Abblättern...
>
> Warum man Bläschen nicht aufmacht, weiß ich eigentlich (Sepsis). Aber warum ist Kühlsalbe in dem Fall so schädlich?
> Was kann man dan anderes tun, als kühlen?
>
> Angenommen, die Verbrühungen sind großflächiger, wie kann man dann behandeln, ohne die Körpertemperatur bis ins Unermessliche zu senken?
>
> Über eure Hilfe würde ich mich sehr freuen!
>
> Viele Grüße,
> Albine


liebe albine. hab deinen beitrag erst heute gelesen. sofort fiel es mir wieder ein, dieses schmerzhafte, phantastische erlebnis, das sich vor einigen jahren im Badezimmer meiner alten wohnung zutrug. Wir hatten einen großen Beuler, dessen wasser an die 100 grad betrug, wenn der Regler voll aufgedreht war. An jenem tag war ich gerade mit dem schrubben der fliesen und badewanne fertig, als ich, mit hilfe des duschschlauches, die bereits gereinigten flächen klar spülen wollte. kurze zeit später riss der besagte schlauch und kochendheisses wasser schoss auf meinen bauch auch noch auf beine, hüfte und, da ich mich drehte auch auf den rücken. doch die nebenstellen waren nicht so wichtig. der bauch - der schmerz war so lgroß das ich ihn nicht beschreiben kann. noch zu erwähnen wäre, daß ich damals frisch operiert war und sich, die noch nicht verheilte narbe über den gesamte bauch zog. ich kann mich nicht mehr an alles erinnern, war doch irendwie unter schock, weiss aber noch ganz genau,daß ich ins nebenzimmer ging, mich flach auf den rücken legte und eine volle packung heilerde (=gereinigter lehm)auf meinen bauch schüttete. der schmerz der darauf folgte übertraf den ersten um vieles. ich weiss nicht mehr wielange es gedauert hat bis ich gar nichts mehr spürte war, doch die Schmerzen waren absolut erträglich U N D keine einzige narbe ausser den bereits schon vorher vorhandenen waren nach einigen wochen mehr zu sehen. nur mit heilerde (und - ich danke an dieser stelle meinem schutzengel) und sonst gar nichts. ich weiss schon, daß meine geschichte nicht? spirituell ist wie deine, doch wie ist es möglich, daß ein völlig verbrannter Bauch keine einzige spur davongetragen hat.und würd gern noch weiterschreiben, bin aber so müde und möchte mich gern kurz hinlegen. viele liebe grüße und alles liebe für dich shanfae

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