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re[2]: Wieviel ungesund ist noch gesund?
Asherah schrieb am 13. Juni 2006 um 12:13 Uhr (705x gelesen):

Ich kenne beide Seiten:

Einerseits gehöre ich samt mein kompletter Anhang (Erzeuger, Mann, etc.) zu den besagten absoluten "schlecht Ernähern". Und zwar extrem.

Anderseits versuche ich immer mal wieder eine Ernährungsumstellung, auch aktuell.

Vielleicht sind es nur sehr, sehr gefestigte Gewohnheiten... aber ich fühle mich "ungesund" irgendwie "wohler". Aber ich muss gleichzeitig zugeben, dass es eine sehr viel schlechtere LEBENSQUALITÄT ist. Man verdrängt ganz viel, was andere Menschen an Lebensgefühl haben und man selbst nicht.

Ich weiß von daher auch: Wenn ich in meinem Trott und total ungesund bleibe, ist mir Körper und viele Dinge einfach egal. Die sind ausgeblendet. Aber dann ist mir auch alles andere egal, wie z.B. Krankheiten, Viren, etc. Das wird auch mit ausgeblendet. Je mehr ich aber versuche mich gesund zu ernähren und auch sonst gesünder zu leben um so empfindlicher werde ich.

Die fragte sollte - find ich - eher lauten: Wieviel "GESUND" ist ungesunt? Vergleichen wir es mir Babys, die von hysterischen Mütter komplett keimfrei erzogen werden und nur um so mehr zu Allergien neigen. Wie war es früher? Was gehört zur Natur des Menschen? a) sterben b) Krankheiten nimmt man hin, ist man machtlos dagegen. Laaange bevor Medizin erfunden wurde. Man lebt einfach. Im Hier und Jetzt. Was kommt, das kommt.

Daneben eben noch die Veranlagung als auch jahrelange Gewohnheiten. Stoffwechsel und Co stellen sich auch dementsprechend irgendwann um.

Aber wichtigstes ist wohl das zuerst gesagte: Ungesunde verdrängen die Lebensqualität, die sie durch strahlende Gesundheit verpassen, aber damit verdrängen sie eben auch manchmal kurzerhand die Gefahren davon damit.







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