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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
@all-Danke
Anomalia schrieb am 10. Mai 2006 um 12:56 Uhr (1024x gelesen):

Hallo,

vorab ein Danke für die Antworten. Ich muss dazu sagen, dass es erst ein brandneues Thema ist (gestern kam es zur Sprache). Ich wollte einfach vorab ein paar Meinungen hören und da hat sich das Forum hier für mich angeboten.
@Helena, ich lehne nur Arzneimittel aus dem Schulmed. Bereich ab, da habe ich mich wohl etwas unglücklich ausgedrückt. Diagnosen lasse ich schon ab und an stellen.
Ich arbeite einfach nur sehr effektiv mit Homöopathika (schon längere Zeit) und mein erster Gedanke geht immer in diese Richtung.
Dies nur zum besseren Verständis.

Ich suchte einfach nur nach ein paar Hinweisen und Gedankenansätzen hier im Forum. Die habe ich nun bekommen und nicht zu wenige. Mit meinem Sohn hatte ich ein eingehendes Gespräch heute. Zutage kam folgendes:
Schmerzen beim Schreiben im inneren Handgelenk. Außerdem ein Problem innerhalb der Familie mit dem älteren Bruder, der sich darüber lustig macht, wie der Jüngere sich bewegt (Sprüche wie, wackle nicht so mit dem Kopf wenn Du Etwas erzählst etc.).
Die Problematik mit der unruhigen Hand wären schon immer da gewesen sind seine Aussagen. Ich ließ ihn dann einige Sachen halten um es zu beobachten. Das Gleiche habe ich dann an mir auch beobachtet, die Hand schwankt minimal, bei mir nicht weniger als bei ihm. Sorgen macht ihm auch seine Schrift (ich bin da nicht ganz unschuldig, denn ich habe mich oft negativ darüber geäußert).

Lieber Gruß
Anomalia

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