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Seelisch-psychologische Ursachen für Jojo-Effekt?!
Asherah schrieb am 7. März 2006 um 12:11 Uhr (748x gelesen):

Hallo!

Hab - nachdem ich ca. 1 Jahr mein Gewicht gehalten hatte - unter dem "lieben" Jojo-Effekt zu leiden. Natürlich gibt es dafür "wissenschaftliche" Ursachen, die man überall nachlesen kann. Aber da ja alles irgendwo seinen Sinn und Entsprechung haben soll, frage ich mich, was seelisch-psychologisch den (bzw. genauer: mein) Jojo-Effekt auslöst?!

Als ich zuvor abgenommen hatte, tat ich dies im Einklang mit meinen Körper. Das vorherige Fett war eine Schutzmauer und Gleichgültigkeit. Als sich seelisch und psychisch einiges änderte, erst da klappte es mit dem Abnehmen und zwar quasi ganz von alleine.

Aber gerade als man die Ernte seiner Früchte eintragen wollte nahm ich in einem überaus rasanten Tempo zu. Beispielsweise nur über den Weihnachtsurlaub innerhalb 2 Wochen 4 Kilo, die natürlich dann nicht mehr runterwollen. Anfangs dachte ich schon dass ich schwanger wäre, obwohl es gar nicht hätte sein können.

Früchte-Eintragen soll soviel bedeuten, dass ich ausgerechnet als die langersehnte Lebensveränderung kam (Urlaub, neue Partnerschaft) wieder aussah wie ein Fettklops. Oder dass ich die ganze Zeit in der Bib festsaß, da schön schlank, Klamotten umgegestellt etc. und als ich endlich wieder mal eine Zeit hatte wo ich richtig ausgehen konnte, aber auch gar nichts mehr (!) passte!

Dabei sind die Probleme mit dem eigenen Körper definitiv gelöst gewesen. Sonst wäre die Abnahme (wir reden hier immer von 10 bis 15 Kilo bei Körpergröße 1.50m, ergo: 4 Kleidergrößen-Nummer bei mir!) nicht so wie von Selbst gegangen.

Die Gewichtszunahme begann nicht - ich betone nicht - als man endlich in das neue Leben stürzen wollte, sondern schon kurz vorher. Das einzige, was mir einfiele als seelisch-psychischer Grund wäre Demotivation: Also dass man so viel geändert hatte (auf allen Ebenen!) und es dann aber noch relativ lange dauerte bis es dann mit dem neuen Leben "losging". Die Probleme, die vorher zum Übergewicht geführt hatten, sind definitiv gelöst! Definitiv.

Klar, könnte ich nun sagen, es liegt nur an den reinen Fakten wie Rückfall in alte Essgewohnheiten (Prüfungsstress, Uni-Mensa-Essen etc.). Aber da ja bekanntlich alles in einem Gleichgewicht steht: Warum fällt mir mein Körper damit ausgerechnet DANN in den Rücken, wenn es darauf ankommt?! Die Demotivation durch das Zulange-Warten müssen alleine scheint mir ein zu schwaches Argument.

Ich habe sogar schon mit dem eher paranoiden-Gedanken einer geistigen Schwangerschaft geliebäugelt. Meine Veränderungen im Leben könnte man auch aus "seelische Schwangerschaft" bezeichnen. Aber nun ja, das ist sehr abwegig. Im Moment nehme ich recht gut wieder ab...aber verstehe es nicht. Und natürlich hat man nun auch keine große Motivation mehr, wenn man sein Ziel schon einmal erreicht hatt (über 1 Jahr lang, also definitiv auch eine langsame Abnahme über Ernährungsumstellung, die eigentlich vom Jojo-Effekt doch eher verschont bleiben sollte)....und nun wieder ganz von vorne anfangen muss.

?












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