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re[5]: Atlasprofilax

Sabine schrieb am 23. Februar 2006 um 9:32 Uhr (971x gelesen):

> Hallo Sabine,
>
> den link hatte ich oben gesetzt - ich kenne die Seite.
> Den Schweizer kennst du persönlich? welchen Eindruck hast du von ihm?
>
> lieben Gruß,
> myrrhe
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Hallo myrrhe

Er selbst macht mir einen recht bodenständigen Eindruck, so eine Art einfache Urgestalt. Von seiner Behandlungsmethode ist er überzeugt und läßt sich die Ausbildung, die er selbst ausübt, gut bezahlen.

Ferner habe ich ihn auch bei seiner Arbeit zugeschaut und es ist schon ein ungewöhnliches Erlebnis, wenn dann die Wirbelsäule der Kinder, nach der Behandlung, durch einen gezielten Druck von oben bis unten anfängt zu knattern, gleich einem Reisverschluss, der auf oder zugezogen wird. Beim Erwachsenen ist das so nicht mehr möglich.

Der Zulauf spricht für sich, mit Sicherheit auch begünstigt dadruch, dass die herkömmliche Medizin nicht wirklich dauerhaft Unterstüzung leisten kann, bzw. dauerhaft unterstützen muss
Selbst Dorn und Breuss erhält in der Behandlungsmethode schleppend Einzug, weil mit dem Patienten "anständig" gearbeitet werden muss, was aber in einer Arzt-Praxis, wg. den Druchlaufzeiten definitiv nicht mehr gelestet werden kann. (zunehmende Bürokratie etc.)

Ein Bekannter praktiziert selbst die Atlas-Methode und er hat einen großen Zulauf.

Von einer negativen Auswirkung habe ich noch nicht gehört.

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