"Normale" Therapien vs. Spirituelle Hilfe
Nihil86 schrieb am 15. Februar 2006 um 6:26 Uhr (766x gelesen):
Guten Morgen allen :)
Erst gestern habe ich von einer Sichtweise erfahren, die besagt, Wunden können sich ebenso im Astralkörper befinden. Diese können (jetzt mal den Extremfall genommen) zum Beispiel durch eine Vergewaltigung entstanden sein.
"Normaler" Weise gehen solche Menschen zur Psychotherapie, wenn mich nicht alles täuscht. Nun, ich habe mehr als zwei Menschen um mich herum, die eine Therapie besuchen und es nicht besser zu werden scheint.
Ich hörte sogar von einem Menschen, der schon seit ungefähr 7 Jahren von einer zur anderen rennt.
Brauchen diese Menschen nicht "spirituelle" Hilfe - sie haben doch dann sicherlich mindestens Probleme mir ihren Chakren?
Ist in solchen Fällen die *andere* nicht die bessere Hilfe?
Es gibt sicher auch Menschen, denen es hilft, sich endlich mal auszusprechen - aber ich spreche von psychischen Wunden.
Oder sind auch Formen bekannt, in denen beides vereint wird?
Interessierte Grüße von
Nihil :)
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Diskussionsverlauf:
- "Normale" Therapien vs. Spirituelle Hilfe ~ Nihil86 - 15.02.2006 06:26 (13)