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re: "Normale" Therapien vs. Spirituelle Hilfe
Sygil schrieb am 17. Februar 2006 um 19:43 Uhr (748x gelesen):

> Guten Morgen allen :)
> Erst gestern habe ich von einer Sichtweise erfahren, die besagt, Wunden können sich ebenso im Astralkörper befinden. Diese können (jetzt mal den Extremfall genommen) zum Beispiel durch eine Vergewaltigung entstanden sein.
> "Normaler" Weise gehen solche Menschen zur Psychotherapie, wenn mich nicht alles täuscht. Nun, ich habe mehr als zwei Menschen um mich herum, die eine Therapie besuchen und es nicht besser zu werden scheint.
> Ich hörte sogar von einem Menschen, der schon seit ungefähr 7 Jahren von einer zur anderen rennt.
> Brauchen diese Menschen nicht "spirituelle" Hilfe - sie haben doch dann sicherlich mindestens Probleme mir ihren Chakren?
> Ist in solchen Fällen die *andere* nicht die bessere Hilfe?
> Es gibt sicher auch Menschen, denen es hilft, sich endlich mal auszusprechen - aber ich spreche von psychischen Wunden.
> Oder sind auch Formen bekannt, in denen beides vereint wird?
>
> Interessierte Grüße von
>
> Nihil :)
>
>
> Ich bin auch in terapie ich glaube das es nur etwas bringt wenn man von sich aus dort hin geht mir hat eine sehr schwere Retraumatiesirung geholfen doch das kann man fast nicht ertragen was da im Körper abgeht. auch ich habe es mit den Chakren versucht habe shr viel Geld ausgegeben und habe sogar die 3Reiki grade gemacht doch es hat mir nichts geholfen wenn du also jemanden damit helfen möchtes hast du ein problem denn eine Vergewaltigung zerstört nicht nur den Körper sondern auch die Seele ich spreche aus erfarung


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