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re: Etwas gegen Müdigkeit??
myrrhe schrieb am 25. Januar 2006 um 11:18 Uhr (867x gelesen):

Hallo Avarannon,

Müdigkeit ist der Versuch der Seele, dir über den Körper zu zeigen, daß du dich in irgendetwas ermüdest, deine Energie vergeudest. Das führt irgendwann zu einem Krankheitssymptom - daher ist es wichtig, daß du dich grundlegend durchchecken läßt - eventuell auch den Arzt wechseln oder einen Naturheilkundler oder Heilpraktiker hinzuziehen.
Ich wollte eigentlich nichts beitragen, weil eh alles geschrieben wurde, aber nun ist mir doch noch was aufgefallen ....
Du schreibst, daß du eine Ausbildung machst. So etwas ist sehr stressig, meist auch verbunden mit Negativstreß, und es verbraucht dadurch viel Energie und somit auch viele Vitalstoffe.

Der erste Schritt wäre dann eine sehr ausgewogene gesunde Ernährung mit viel Rohkost und Vollkornprodukten, wenig bis gar keine Fleisch- und Milchprodukte (stattdessen pflanzliches Eiweiß in Form von z. B. Soja), keinen Alkohol, Kaffee in Maßen (als Genuß, nicht als Aufputschmittel), keine chemischen Nahrungsergänzungen (Vitamine etc. - auch chemisch extrahierte gehören dazu!), stattdessen viel reines kohlensäurefreies Wasser.
Zusätzlich Enzyme in Form von lebenden Hefezellen wie ZellOxygen. Es gibt noch eine andere Form der Enzyme, nennt sich "Regulat", davon wird viel Positives erzählt, aber ich habe noch keine eigenen Erfahrungen damit.

Schritt Zwei wäre die seelische Komponente:
Negativstreß - woher kommt er? dazu müßtest du deine Kindheit einmal durchforsten, dein Verhältnis zu deinen Eltern. Gibt es Leistungsdenken im Elternhaus? wurdest du zu mehr Leistung angehalten, hast du dich nur in Verbindung mit einer Leistung "wertvoll" gegenüber deinen Eltern gefühlt (bzw. vermittelten sie dir dieses)? Quasi, grob gesagt, "Liebe durch Leistung"? FALLS dies so ist: wäre da ein Hebel anzusetzen. Du müßtest dich mit den Situationen auseinandersetzen und sie dann loslassen - du bist DU und nicht das, was deine Eltern wollen (oder wollten - Muster wirken weiter). Du bist aus dir heraus wertvoll, nicht aus dem Bild, das andere von dir haben. Verzeihe deinen Eltern für diese Einstellung; bedenke, daß auch sie ein Muster weitergeben (selbst strenges Elternhaus, leistungsorientiertes Denken).
Das ist jetzt als Beispiel gedacht: wie wichtig es ist, seine Kindheit zu untersuchen, Beziehungen zwischen sich und den Eltern und Geschwistern herzustellen (z. B. wurden andere Geschwister bevorzugt? und warum?).
Je mehr du lernst, du selbst zu sein und so den gedanklichen Druck (manchmal ist es auch ein finanzieller, und das wiegt zusätzlich schwer) der Eltern abzubauen, desto mehr wird es dir gelingen, den Negativstreß in positiven Streß zu wandeln. Und dann wird, verbunden mit gesunder Ernährung, auch die Müdigkeit nachlassen.


Lieben Gruß,
myrrhe

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