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re: Anfage: Welche Fehler ...
Helena schrieb am 6. Januar 2006 um 9:49 Uhr (1014x gelesen):

Hi Waldwolf ;)

Welche Fehler sollte ein guter Heiler immer vermeiden:

1. Er (sie) sollte es nicht unterlassen, darüber aufzuklären, was in einer Behandlung auf den Hilfesuchenden zu kommt (kurze Schilderung des möglichen Ablaufs), damit sich der Betroffene auch aus freien Stücken dafür entscheidet.

2. Je nach Krankheitsbild auch andere Heilweisen benennen, die erfahrungsgemäß gute Abhilfe bringen können (kurzer Überblick der Komplementärmedizin) - einen Menschen nicht ausschließlich auf die eigene favorisierte Richtung des geistigen Heilens fixieren.

3. Finanziellen Rahmen im Gespräch berücksichtigen. Was nützt der fähigste Osteopath, der mit cranialen Techniken arbeiten kann, wenn es der Student, der vor mir sitzt, nicht bezahlen kann?
Auch finanzielle Regelung vor! Beginn der Behandlung klären. Die Behandlung kostet den Betrag x (dies ist der Gegenwert) - dafür darf erwartet werden: .... (Klarheit, Transparenz).
Es gibt Schamanen, die freundlich erklären, dass auch sie mittlerweile bitte lieber in Euro bezahlt werden möchten ("da ihr Vermieter mittlerweile einfach kein Hirschfleisch mehr essen mag" ;)

4. kein Sex mit den Patienten
ist schon schlimm, wenn man das so klar und deutlich mal hier rein schreiben muss, aber vonnöten
Hier muss sich ein Heiler(in) einfach im Griff haben. Gerade durch eine gelöste, entspannte Situation nach der Behandlung .... ich denke, ich brauche dies hier nicht weiter auszuführen.
Es sollte einfach ein Tabu sein. Sicherlich ist es nicht auszuschließen, dass sich Patient(in) und Heiler(in) wirklich verlieben .... in einem solchen Falle müßte aber dieses Verhältnis dann ausschließlich privat gelebt werden und der Heiler(in) umgehend zur Behandlung an einen qualifizierten Kollegen verweisen.

5. Möglichkeiten der Überprüfung nennen:
z.B. Dunkelfeld-Diagnostik ..... wenn sich der Hilfesuchende nicht ausschließlich auf seine subjektive Empfindung verlassen möchte

6. Nicht im Glauben lassen, unsere Arbeit alleine könnte so viel bewirken, sondern aufzeigen, dass mit der zusätzlichen Energie nun auch etwas geschehen muss - sie will bewegt werden, der Hilfesuchende muss selbst tätig werden, die verstärkte Kraft auch nutzen, etwas in seinen Lebensgewohnheiten verändern - damit auch dauerhaft ein harmonischer Zustand erreicht wird.

Liebe Grüße
Helena


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