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re: @Sharii und Füchsin

Füchsin schrieb am 28. Oktober 2005 um 10:39 Uhr (720x gelesen):

Liebe Asherah,

was ist mit Leuten, die Fleisch essen, auch rohes (frisch getötetes) blutiges Fleisch? Oder Blutwürste? Leber?...

Man ist, was man isst. Man ist letzten Endes (auch), was man sich zuführt und einverleibt - materiell und geistig. Leute, die solche Dinge konsumieren, oder töten um zu konsumieren, mögen vital sein, haben aber sonst eine ziemlich grobe und primitive Aura. Umso feinere Dinge man sich zuführt, umso weniger Tod und Gewalt dabei im Spiel ist, desto besser für den eigenen ätherischen und seelisch-psychischen Körper.

Das Blut ist eine lebende Masse von Zellen, vollgefüllt mit Energien, Sauerstoff, Mineralien etc. Kein Wunder, dass es in alten Kulturen von hoher symbolisch-religiöser Kraft war und als Träger des Lebens angesehen wurde. Aber wie es so ist, entwickelt sich das geistige Verständnis weiter. Im Grunde geht es heute nicht mehr um Blut, sondern um die vitalen Energien (überall) in der Natur. Symbole dafür können z.B. auch Wasser, Brot, Wein oder Sonnenschein sein....

Kannibalen dachten/denken, sie führen sich die vitalen Energien (=die Lebenskraft) des Opfers zu. Auch Leute, die Blut trinken oder mit Blut arbeiten, denken das. Sie agieren als kleine räuberische Vampire. Sie haben dann die Aura von (primitiven vitalen) Raubtieren - aber keineswegs von höherstehenden Lebensformen. In ihren geistigen Anschauungen sind sie ziemlich rückständig geblieben.

Mit lieben Grüßen -
Füchsin

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