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Re: Katzen helfen uns ,gesund zu werden

Irene schrieb am 5. April 2005 um 11:54 Uhr (673x gelesen):

hallo albine,

na ja....tiere können auch ganz schön stressen!

einiges bräuchte man nicht tun wenn man sie nicht hätte.

ich muß hier immer aufpassen wo welches fenster offen oder auch ur angekippt ist, weil mein freddy sich oft zuweit hinauslehnt. jetzt mit den plastikfenstern ist das doof dakönnen wir das katzennetz nicht mehr antackern.

unsere eingangstür muß immer abgeschlossen sein ... die kinder vergessen das schon des öfteren wenns schnell gehen muß , weil 2 von 4 meiner stubentieger sich die türen aufmachen, ..darum haben wir auch einige klinken nach oben gemacht(geht mit der eingangstür nicht)...ungewohnt für andere aber es klappt. der mülleimer muß gesichert sein, sonst wird der ausgeräumt. nahrungsmittel müssen immer weg gepackt werden um bei den mahlzeiten muß immer einer aufpassen, denn die bande ist ganz schön verfressen;)

dann machen tiere viel schaden. ob sie sich wegen der rangordnung balgen ,zum spass oder ne mücke hinter her flitzen...und dann die viele haare....
ich muß gestehen, es stört mich nun schon, jeden tag das sofa zu reinigen oder mit dem schrubber die haare weg zu bürsten....

jetzt wo der hund noch da ist bin ich ständig am putzen und machen....denn eine allgemeine hygiene möchte man ja haben...abgesehen davon muß dieser hund auch noch regelmäßig gassi gehen und muß tabletten nehmen, bedarf also regelmäßige tierarztbesuche und sein fell muß auch gebürstet werden.....dazu muß man auch noch bei allen auf die ernährung achten (und der hund brauch ein mindestmaß an erziehung, wo man nicht nachlässig werden darf)....

aber....mein tiger ist der oberkater hier und unser familienpsychologe....wenn jemand kummer hat oder auch krank ist, dann ist er da, er ist sehr verträglich mit tier und mensch und lieb...den könnte man noch das fütter zwischen den zähnen rauspulen;).....wenn ich freddy sehe der ein sehr ritueller kater ist und alles zu einer bestimmten zeit tut und er ganz entspannt da liegt dann weis ich es geht ihm gut und uns dann auch.... oggy hat sich trotz seiner damaligen hundephobie dem hund gegenüber ruhig verhalten, also fühlt er sich sehr sicher...auch er kommt regelmäßig schmusen und strahlt eine wärme ab, da wird einem ganz heiß.
tja, unser paulchen meldet sich immer wenns zu laut wird. wenn sich hier 2 parteien zanken sitzt er oft in der mitte und maunzt so schrill das man automatisch ruhiger wird.....und flocki....ach ja...sie ist sooo süß und sooo anhänglich...sie zeigt uns oft wie glücklich sie ist....und wenn wie gestern alle 5 auf dem balkon liegen und sich die frühlingssonne auf den pelz scheinen lassen....dann wissen wir....es lohnt sich auf alles in der welt zu verzichten! dann macht man halt ein wenig mehr sauber und lässt sich wieder einiges einfallen damit die wohnung tier und menschensicher wird;)

im übrigen sind meine kinder mit tieren groß geworden und sie gehen mit ihnen liebevoller und besonnener um als kinder die erst später ein haustier bekommen.
auch konnte ich beobachten das tiere sehr wohl merken das kinder bis zum gewissen alter noch klein und unerfahren sind.... sie wurden erst mit ca. 1 1/2 jahren mal gehauen und dann immer ohne krallen...als kleiner denkzettel;)

weil unser sohn als baby sehr ruhig schlief *er wachte morgends so auf wie er abends hingelegt wurde* hat sich früher mein verst. kater mal auf ihn gelegt. von dem tier war das keine böse absicht, er hat mich auch ganz verdattert angeschaut...aber damals bin ich dann sammt kind in einem anderen raum gezogen....

ach ja..und meine lucky, war die letzen tage der schwangerschaft imer bei mir...sie hat immer über meinem kopfende gewacht bis das kind da war...

liebe grüße,
Irene

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