logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
9 gesamt
Heilerforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

Re: Zahnfüllun
Max schrieb am 16. Dezember 2004 um 15:42 Uhr (811x gelesen):

Hallo Tim,
danke für deine lange Nachricht.

Werde mir kein Gold reinsetzen lassen, weil es zusammen mit dem Amalgam wirklich eine gute Kernkraftwerk-Alternative ist. Jedoch ist auch im Fall „reiner“ Goldfüllungen der Batterie-Effekt gegeben. Denn dem Gold werden weitere Metalle beigemischt, um es bissfest zu machen. Palladium oder anders. Auch dort spielen sich dann elektro-chemische Reaktionen ab.

Das gleiche gilt übrigens auch bei Amalgam, wo ja neben 50 % Quecksilber noch mehrere andere Metalle drin sind – so gesehen ist schon eine einzige Amalgam-Füllung eine „Batterie im Mund“.

Hochseefische sind in der Tat häufig sehr belastet. Ein Grund mehr, den „sooo gesunden Fisch“ zumindest selten zu essen.

Pendle zwischen Kunststoff und Keramik. Bei letzterem gibt es wohl in jüngster Zeit neue Fabrikationsmethoden, werde mich mal bei einem im www ergoogelten ganzheitlich arbeitenden Zahnarzt näher erkundigen.

Kann es sein, dass das stark gehäufte Auftreten von Zahnproblemen in deiner Familie geistige Entsprechungen hat ?

Zum Chinesen und den Gedanken.. der Chinese hat hierbei, wie ich vor kurzem erfuhr, stets gefrorenes Wasser verwendet, erst dort konnte eine Veränderung nachgewiesen werden. Damit will ich gar nichts gegen die Möglichkeit der Imprägnierung von Wasser sagen – nur gegen ihre Beweisbarkeit vor dem Hintergrund der konventionellen naturwissenschaftlichen Messinstrumente.

Viele Grüße

Max

> hallo max,

> also erst einmal das physikalische, wenn du Amalgam und Gold im Mund hast, hast Du eine keine Baterie, die ganz normal strom produziert. Auf der Elektronegativitätskala kannst du auch die Spannung der Baterie nachrechnen. Ein weiterer Effekt ist die chemische beständigkeit von unedlen Metallen, diese wird i.d.R. durch Oxidschichten gewährleistet, die aber auch nicht abnutzungsfest sind.
> somit kann man sagen, daß Amalgam minimalste Mengen von sich gibt, die als Zellgifte durch den organismus geistern. Ob nun die belastung durch den verzehr von Hochseefischen wesentlich mehr Schwermetalle in den Körper einbringt oder eine Amalganfüllung über Jahre weis ich nicht, will wahrscheinlich auch keiner wissen.

> "unwissenschaftliche Teil!"

> ich selber stehe auf Kunststoff, der enthält toxische Kohlenwasserstoffe, und das einkleben (was Kronen und Inleis aus allen Materialien werden) ist etwas Nervenreizend (auch wegen den Kohlenwasserstoffen). mir hat man vor über 10 Jahren Plastik schon verklebt als Provisorium (sieht auch so aus) und das hält noch immer. ist auch gut zum röndgen, da es nicht wie Amalgam verdeckt.

> Auf Keramik (habe zwei Inlais im Mund) bin ich sehr schlecht zu sprechen, denn das ist definitiv zu hart und das drückt schonmal mehr den Nerv als nötig.

> Für mich sind die par Euros für Plastik voll ok, wenn ich was größeres hätte würde ich auch solage einen Zahnarzt suchen, bis der mir den Kunstoff in der enprechenden Lagenanzahl da reinbaut (ist jedenfals technisch kein wirkliche problem, da man die Schichten mit UV-licht aufeinanderhärtet und danach gemütlich verschleifen kann.

> Zuletzt noch was aus meiner Familie, die alle mise Zähne haben, bei meiner Schwester ist der organismuss voll zusammengebrochen nach dem entfernen von Amalgam (da gehen vermutlich erst biologisch grittische Mengen in den Organismus über), sie hat bis heute zahlreiche Allergien bekommen hat daraufhin eine Fettsucht bekommen und ist heute körperlich schon im Eimer.

> Also wenn Du mich fragst, niemals Amalgam am Zahnhalz, das soll echt der horor sein, hab dazu etliches berichtet bekommen (deshalb ziehen noch heute ärzte gerne Zähne, weil störungen am Gebiss totales Chaos im Körper auslöst und das Immunsystem sehr schwächt).

> Was paraphysikalisches wegen metallen, ist noch der Enfluss auf die Klasterstruktur von Wasser, die Durch Metalle (speziell Metall-Ionen) verursacht wird. Darauf bassiert letztlich die Wirkung von Gebirgswasser oder von Homöopatika. (Ich spreche gerade von den Wasserbildern die so ein Chinese ende der Neunziger studiert hat und festgestellt, daß diese sich auch durch Gedankenkraft ändern lassen)

> Grüße Tim



zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: