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Chakra: Lage der Chakras
Re: Fasten trotz Halsweh
Rebecka schrieb am 11. Dezember 2004 um 8:56 Uhr (2035x gelesen):

Thelema, lieber Max!

Das kenne ich und andere Heilfaster auch!

Es gibt dafür unterschiedliche Erklärungsmodelle - eines so vernünftig wie das andere (Entgiftungserscheinung, Chakra-Stimulierung/-Entgiftung, Erkältung *g*) - keines an sich spricht unbedingt für einen Abbruch des Fastens, wenn nicht andere Symptome hinzukommen.

Trinkst Du genug? Wenn dergleichen Symptome auftauchen, ist das Trinken sehr wichtig.

Bitte schau Dir außerdem in Sachen Halsschmerzen mal die von mir unten verlinkte Homepage an. Da findest Du noch weitere Hinweise (gute, wertvolle, sinnvolle) in Sachen Heilfasten, wie man sich vor- und nachbereitet, mit welchen Problemen man rechnen sollte usw.

Auch in Sachen Halsschmerzen steht da was - was nicht jedermans Geschmack ist, viele Menschen aus meinem Bekanntenkreis aber definitiv als richtig bestätigen können - nämlich das Gurgeln mit Eigenurin (Mittelstrahl).

---

Was das Fasten allgemein betrifft - zuerst vorher zum Arzt und sich ein Okay geben lassen, dass man fit dafür ist.

Dann erst einmal die Ernährung etwas reduzieren und drei Tage vor dem Heilfasten nur noch frisches Obst und Gemüse, ein paar Körner und Kerne.

Am Tag vor dem Heilfasten nur Obst und ab 17.00 Uhr nichts mehr essen.

Immer viel Wasser trinken : 2-3l.

Wer noch nie gefastet hat, fängt mit 3 Tagen an.

Am vierten Tag vorsichtig erst leicht verdünnte Fruchtsäfte, dann ein Glas Fruchtsaft.
Am fünften Tag etwas Obst - einen Apfel langam einspeicheln.
Am sechsten Tag etwas Obst und abends (vor 18.00 Uhr) eine Scheibe Toast langsam einspeicheln.
Am siebten Tag viel frisches Gemüse, Obst, Körner und Kerne.

Dann kann man langsam wieder normal essen.

Wer eine längere Kur machen will aber noch nie gefastet hat, macht es so, dass er erst die drei Tage reduziert, dann drei Tage fastet, dann drei Tage Reduktionskost, (wie beschrieben Tag 4-6, aber kein Toast, sondern nur Obst), dann wieder drei Tage Fasten. Mit dem Arzt absprechen, wie lange man das machen darf.

Dann kann man - nach einem Abstand von zwei Monaten - beginnen, seine Fastenzeiten langsam zu erhöhen.

Von Fastenzeiten über 10 Tagen ist abzuraten, da ab dann nicht nur Fett, sondern auch Muskulatur abgebaut wird (und dazu gehört auch das Herz!). Wer allerdings eh dabei ist, sich auf Prânanahrung umzustellen, wird da natürlich nach anderen Kriterien vorgehen.

Agape
Deine Rebeka :)



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