Wird wohl kein Arzt unterschreiben, eh?
Vera schrieb am 7. März 2002 um 9:51 Uhr (368x gelesen):
> Wie man an diesem Beispiel sieht, ignorieren Schulmediziner oft in selbstherrlicher Weise den Wunsch ihrer Patienten - ich kenne viele Fälle!
> Solche Körperverletzungen sollten unbedingt zur Anzeige gebracht werden (Polizei) - allerdings...es sind greifbare Beweise nötig!
> Deshalb wird bei Vereinigungen geschädigter Patienten empfohlen, jeden Behandlungsauftrag SCHRIFTLICH zu verfassen, wobei dieser und Notwendigkeit des Eingriffs vom Arzt zu unterschreiben sind - in heiklen Fällen auch mitunterschreiben zu lassen, dass es keine harmlosere Methode gibt und dass im Schadensfall ein Schadenersatz erbracht werden muss (z.B. 20.000,- Euro), wobei die Beweisnot beim Arzt liegen soll.
> In diesem Fall müsste der Arzt beweisen, dass die Komplikationen nicht von der Impfung kommen - oder Schadenersatz leisten - desweiteren hätte er seine gerechte Strafe wegen Körperverletzung.
> Gruß,
> Scipio
Dear Scipio,
soetwas wird wohl kein Arzt unterschreiben, weil sie doch selber nur an das Geld glauben, nicht an ihre Machenschaften. Die Situation wird aber sowieso für die Ärzte immer heikler, weil sich zuviele Patienten beschweren, die Menschheit fängt an zu denken, weil sie endlich Zeit dafür haben, hoffentlich denken sie in die richtige Richtung.
Alles Liebe, Vera
P.S.: Ich kann Dir ja mal meine Idee mailen, wenn Du willst. Ich habe mir nämlich wirklich etwas überlegt, schon davor, was zu tun ist.

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