Thema Impfen, Ärzte und Vertrauen.
Vera schrieb am 6. März 2002 um 13:10 Uhr (378x gelesen):
Hallo meine Lieben hier im Forum.
Erst eben hatte sich doch eine Diskussion entfacht über das Posting von Scipio, ich möchte hier nochmal klarstellen, was die Geschichte imn Kurzfassung eigentlich aussagt: Die Familie mit zwei Kindern, eines davon eine Frühgeburt mit Atemproblemen, wurde Opfer von Nichtwissen und Vertrauen - und Finanzproblemen (kein Atmungsüberwachungsgerät) der Mediziner. Dazu möchte ich meine eigene Geschichte schreiben, denn vielleicht wird Scipios Anliegen ein wenig mehr verstanden.
Ich selber bin auch der Meinung, daß Impfungen nicht das eigentliche Problem beseitigen. Aber da ich noch wenig Erfahrung habe, was anders gemacht werden kann, mute ich mir kein genaues Urteil zu.
Jetzt habe ich meine Tochter nach vielem hin- und herüberlegen zur Impfung angemeldet. Sie ist zwei Jahre alt und stark und gesund, war praktisch nie krank, vielleicht mal ein kleiner Schnupfen, der nach ein paar Tagen verschwand, sie ist ein echter Sonnenschein.
Ich habe bei dem Termin extra noch dazuschreiben lassen, daß ich nur Diphterie-Tetanus impfen will, nichts anderes. Ich wollte damit langsam den kleinen Organismus an die zum Teil toxischen Stoffe gewöhnen, auf gar keinen Fall eine Riesenimpfung, und noch weniger alles (wie z.B. Hämophilus influenz B, er ist für Säuglinge vielleicht wichtig, aber bestimmt nicht für starke Kinder, die schon über ein Jahra lt sind!!!), was es auf dem Markt als Impfung gibt.
Ich schickte meinen Mann, weil ich es selber nicht über das Herz brachte, ihr dieses Gift zu verabreichen. Der Arzt redete noch mit meinem Mann, er würde auch kleine Impfungen den großen vorziehen, umsäuselte ihn mit sonstigen Geschwall,..., dann war die Spritze gespritzt. Zuhause machte sich danach ein sehr starker Hautausschlag breit, erst um die Einstichstelle herum, dann am ganzen Körper. Noch jetzt ist er da, vielleicht wird sie Neurodermitis bekommen. Sie kratzt sich ständig in den Handgelenken, am Körper, sagt, daß es weh tut. Ich dachte an alles mögliche, woran es liegen könnte, doch erst drei Wochen danach fand ich den Impfpass - und seitdem bin ich wie gelähmt: der Arzt hat ihr die Fünffachimpfung gegeben, die, die am Gefährlichsten ist, einfach ohne unsere Zustimmung, einfach die Gutgläubigkeit ausgenutzt. Ich glaubte nie in meinem Leben, daß ich nachkontrollieren müsste, ich dachte, alles geht in Ordnung. Vielleicht wird meine Kleine für immer an Allergien leiden müssen, Asthma, oder sonstwas.
Schon bei der Geburt haben sie mit ihr Fehler gemacht, die einfach unverzeihlich sind. Seit der Geburt meines Sohnes weiß ich, meine Tochter hätte ganz natürlich auf die Welt kommen können, genau wie mein Sohn ( 2 Monate), wenn sich damals die Ärzte nur zwei Minuten auf mich und die Geburt eingelassen hätten, sich die Zeit genommen hätten,...ach, was solls.
Gerade mir passiert sowas, ich, der immer für das Natürliche bin, und ich bin genauso verzweifelt und alleine wie alle anderen, denen soetwas passiert. Ärzte amchen zu viel Mist, darum schreiben wir. Ein wenig mehr an Respekt, das wollen wir - oder ich, und ich werde mein ganzes Leben dafür kämpfen, das Ärzte nicht mehr die uneingeschränkte Macht haben, zu tun, was sie wollen. Das alles ist nämlich durch die Ärztekammer gesichert.
So, jetzt könnt ihr wieder von der dritten Welt reden, und vergesst bitte nicht, daß sich dort Pharmaindustrien niederlassen, um Dinge zu produzieren, die hier verboten sind.
Alles Liebe, Vera

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Diskussionsverlauf:
- Thema Impfen, Ärzte und Vertrauen. ~ Vera - 06.03.2002 13:10 (9) [neu]