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Re: Was ist besser Meditation oder AT...?
Tares schrieb am 26. Oktober 2000 um 11:53 Uhr (311x gelesen):

Hallo Kev,

> > ja stimmt, sowas liest man öfter in Büchern über AT, andererseits ist allerdings auch die Entspannung die angetrebt wird auf irgendeine Weise ein Ziel :-)

> Tja, wieder Sprüche!

Also diesen Satz versteh ich jetzt auch nicht so ganz.....

OK, mal anders geschrieben, am besten aus einem medizinischen Buch den "Praxisleitfaden Naturheilkunde" von Drs.med.Schmiedel et Augustin: ----->

Definition:
AT ist ein übendes Verfahren zur konzentrativen Selbstentspannung.Seine Urspünge gehen auf die wissenschaftliche Erforschung der Hypnose zurück.....

weiter im text:
Therapeutische ZIELE:
1.Erholung und Entspannung
2.Selbstruhigstellung durch Dämpfung der Affekte=gefühle(z.B.Entängstigung)
3.Sensibilisierung für Körperwahrnehmung und- funktion
4.Leistungssteigerung
5.Schmerzbeeinflussung
6.Selbstbestimmung(durch formelhafte Vorsatzbildung)
etc.

Ergo wird AT in vielen Verfahren mit ganz konkreten Zielen angewandt, sowohl im Privaten Bereich, als auch im psychologischen oder medizinischen.

> > Übrigens ist es wichtig im AT (oder hypnose) sowas zu sagen, da dadurch schnell Verkrampfungen entstehen und die Entspannung so nicht zugelassen wird (weil man es zu sehr zu erzwingen sucht).

> Verstehe ich nicht bitte moch mal!

Statistisch gesehen fällt es von 100 leuten ca. 70 im Laufe der Übungen relativ leicht einen Entspannungszustand zu erreichen.
Bei den übrigen 30, setzen sich etwa 20 durch eine Vorgabe sich zu entspannen stark unter (Leistungs-) Druck, sodaß dies einer angestrebte Entspannung massiv im Wege steht.
Um diese 20 % unterstützend und therapeutisch mit abzudecken (also zu helfen das sie sich entspannen) nennen einige Entspannung nicht als Ziel des AT, andere erwähnen es nur beiläufig , gewissermassen als sek. Effekt, um einen Leistungsdruck und damit einer Verkrampfung des Probanden entgegenzuwirken.

Liebe Grüsse
Tares



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