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Heilen:
Reiki (wiki)
Re: Interview mit GOTT
Tares schrieb am 17. September 2001 um 17:42 Uhr (481x gelesen):
> Meine Lieben :)
> Ich hoffe bei Euch mir paar Anweisungen zu holen wie ich meinen Sohn helfen könnte.
> Ihr wißt er hat sich in Drogen gebadet. Alles mögliche, bis auf 7 fache Dosis von LSD - Mai 1997, am 2 Juli Klapse - 6 Wochen.
> Alles weg aber Haschisch ist/war geblieben.
> Nach über einem Jahr lebte er paar Monaten in *alle Zeiten*
> Konnte damit nicht klar kommen. April 1999 wieder 6 Wochen Klapse.
> Ich wusste von seiner Ärztin, dass Haschisch kann Wirkung von LSD aktiv halten. Er wollte das nicht glauben.
> Weiter mit Haschisch wenn gut ging, mit Beruhigungstabletten wenn schlecht.
> Januar 2000 2 mal (2 Wochen Abstand) Lähmung-Anfälle. Krankenhaus 2 Tage - mit Morphium behandelt. So sagte er, mir wurden welche Info abgesagt weil er Erwachsen ist.
> Vor 2-3 Wochen wieder Lähmung-Anfall. Angefangen hat das immer mit der Zunge, Kopf (wie beteubt), das Innere im Hals.
> Diesmal war kurz vor durchschneiden den Kehlkopf.
> Plötzlich die feste Entscheidung: "er scheidet sich mit *Marry & Hanna*, so auch mit Haschisch", weil er noch leben möchte.
> Er, wie alle meine Kinder (4) hatte schon früher einige Fähigkeiten aktiv, "Deya Vus", seinen Körper von oben zu sehen, tiefen Glaube von sich selbst.
> Durch Drogen hat sehr viel erlebt, auch eigenen fast Tod.
> Nur eben, mit klaren Verstand kann er nicht viel damit anfangen, obwohl mehr als ich erlebt hat.
> Seit gestern befindet sich wieder in *aller Zeiten*
> Unruhe und Angst Zustände bis zu Panikattacke.
> War beim Dienstarzt sich Beruhigungstropfen zu besorgen. Haben ihm geholfen. Heute seit Mittag wieder das gleiche.
> Tropfen helfen nicht.
> *Alle Zeiten* und er in der Mitte - so hat mir das erklärt. Wieder Unruhe und schreckliche Angst damit nicht klar zu kommen.
> Ist gerade auf dem Weg in Klapse (Hildesheim)- seine Entscheidung.
> Ich möchte so gern, dass er sich nicht unerfahrenen Psychiatern behandeln lässt. Er auch nicht, aber heute war ihm das egal - weinend: "Mama, ich kann nicht mehr"
> Und ich möchte ihm so gern helfen.
> Was kann ich tun?
> Für jeden Hinweis bin ich sehr dankbar.
> Ich weiss, es ist sein Weg, aber vielleicht doch.....
> In Liebe mit Vertrauen Honorè
Liebe Honore
den mitfühlenden und liebenden Worten von Franz und Birma kann man eigentlich kaum etwas hinzufügen......
Leider sind die langjährig drogenkranken Menschen sehr schwierig zu heilen, zumal die Körper ( besonders die feinstofflichen ) schwer verletzt wurden und LSD-konsum etc. zusätzlich noch eine Sehnsucht nach höheren Welten hervorruft, die unser häufig so kühl erscheinendes Leben hier auf Erden sehr schwer erscheinen lässt.
Wie auch immer, ich und bestimmt auch einige andere Leser die Deine zeilen lasen, werden Deinen Sohn in unsere Gebete mit einschliessen.
Wichtig erscheint darüberhinaus auch eine Langzeittherapie in einem entsprechenen Zentrum, sodaß er zunehmend wieder an Stabilität seines Wesens gewinnen kann.
Darüberhinaus kann man kaum eine bessere Antwort geben, als durch den folgen link "Interview mit GOTT", daß Deine eignen Wunden hoffentlich ein wenig zu lindern vermag.
Mit herzlichen und mitfühlenden Grüssen
Tares
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