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Re: @Burps, Tares und wer kann noch...
franz schrieb am 17. September 2001 um 16:33 Uhr (376x gelesen):

> Meine Lieben :)

> Ich hoffe bei Euch mir paar Anweisungen zu holen wie ich meinen Sohn helfen könnte.
> Ihr wißt er hat sich in Drogen gebadet. Alles mögliche, bis auf 7 fache Dosis von LSD - Mai 1997, am 2 Juli Klapse - 6 Wochen.
> Alles weg aber Haschisch ist/war geblieben.
> Nach über einem Jahr lebte er paar Monaten in *alle Zeiten*
> Konnte damit nicht klar kommen. April 1999 wieder 6 Wochen Klapse.
> Ich wusste von seiner Ärztin, dass Haschisch kann Wirkung von LSD aktiv halten. Er wollte das nicht glauben.
> Weiter mit Haschisch wenn gut ging, mit Beruhigungstabletten wenn schlecht.
> Januar 2000 2 mal (2 Wochen Abstand) Lähmung-Anfälle. Krankenhaus 2 Tage - mit Morphium behandelt. So sagte er, mir wurden welche Info abgesagt weil er Erwachsen ist.
> Vor 2-3 Wochen wieder Lähmung-Anfall. Angefangen hat das immer mit der Zunge, Kopf (wie beteubt), das Innere im Hals.
> Diesmal war kurz vor durchschneiden den Kehlkopf.
> Plötzlich die feste Entscheidung: "er scheidet sich mit *Marry & Hanna*, so auch mit Haschisch", weil er noch leben möchte.

> Er, wie alle meine Kinder (4) hatte schon früher einige Fähigkeiten aktiv, "Deya Vus", seinen Körper von oben zu sehen, tiefen Glaube von sich selbst.
> Durch Drogen hat sehr viel erlebt, auch eigenen fast Tod.
> Nur eben, mit klaren Verstand kann er nicht viel damit anfangen, obwohl mehr als ich erlebt hat.
> Seit gestern befindet sich wieder in *aller Zeiten*
> Unruhe und Angst Zustände bis zu Panikattacke.
> War beim Dienstarzt sich Beruhigungstropfen zu besorgen. Haben ihm geholfen. Heute seit Mittag wieder das gleiche.
> Tropfen helfen nicht.
> *Alle Zeiten* und er in der Mitte - so hat mir das erklärt. Wieder Unruhe und schreckliche Angst damit nicht klar zu kommen.
> Ist gerade auf dem Weg in Klapse (Hildesheim)- seine Entscheidung.

> Ich möchte so gern, dass er sich nicht unerfahrenen Psychiatern behandeln lässt. Er auch nicht, aber heute war ihm das egal - weinend: "Mama, ich kann nicht mehr"

> Und ich möchte ihm so gern helfen.
> Was kann ich tun?
> Für jeden Hinweis bin ich sehr dankbar.
> Ich weiss, es ist sein Weg, aber vielleicht doch.....

> In Liebe mit Vertrauen Honorè

hallo liebe honore

habe mit großer anteilnahme dein schreiben gelesen
du hast recht es ist sein weg und hilfe findet er wenn er sie möchte-
dir jedoch darf ich eines herüberschicken damit du die kraft findest nicht MITLEID sondern mitgefühl zu empfinden-du weißt das mitleid seine situation nur verschlimmert
denke du hast dein bestes gegeben und kannst damit zufrieden sein
schicke dir wenn du erlaubst eine kleine stärkung:-) lege dich bitte 5 min ruhig hin und fühle in deinen körper
genieße es bitte
natürlich schicke ich deinem kind ebenfalls alles was in meiner kraft es muß es annehmen-

mit einem ganz ganz lieben gruß
franz


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