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Re: Gefangen im Inneren<
Saline schrieb am 13. August 2001 um 13:35 Uhr (440x gelesen):

Hallo Thommi

Ich weiss auch nicht ob Dir das was ich Dir schreibe hilft, denn Dinge sind leicht gesagt und Ratschläge schnell gegeben. Die Entscheidung und Verantwortung wenn Du es probierst liegt immer bei Dir.
Mir scheint, Deine Entscheidung nicht zu reden hat im Endeffekt mit Verlustangst zu tun. So alla: die halten mich für verrückt, verstehen mich nicht, finden das blöd ... Und wenn dem so ist, dann liegt halt auch hier der Hase im Pfeffer. Interessant wäre schon zu wissen, wie alt Du bist bzw. welche Lebenserfahrung Du schon hast. Bist Du noch sehr jung, würde ich sagen (etwas leichtsinnig vielleicht ;) ) -> das wächst sich mit ein bisschen zutun aus und hilft Dir zudem Dich selbst besser kennenzulernen und vielleicht gleich von früh an "richtige" Freunde zu finden. Bist Du schon älter und hat sich das über Jahre und wömöglich noch in Vdg. mit einer K.heit (z.b. Psychose) entwickelt wird es anstrengender, denn es werden alte Verletzungen da sein die sich immerwieder schmerzhaft in Erinnerung rufen werden und Heilung verlangen. Was aber auch Sinn macht. Deshalb von mir nur eines, was Dir in beiden Fällen helfen kann. Als erstes mal wirklich Dich selbst als wichtigsten Menschen nehmen. Und eines für Dich klarstellen: Gefühle sind!! Kein Mensch kann einem anderen sein Gefühl absprechen! Wenn für Dich eine Mücke ein Elefant ist, dann ist das so und braucht entsprechende Beachtung, egal wie der/die andere das empfindet.
Und das wichtigste ist, wenn Du Dir überlegst Dich auszudrücken: Was kann für mich als schlimmstes passieren (was kann ich verlieren ...) wie sähe das dann für mich aus. Und wenn Du in Dir spürst: OKAY, das kann ich riskieren, damit kann ich leben, dann tu es!. Wenn Du spührst: Nein (z.B. die Ablehnung welche ich dann spüren könnte, halte ich nicht aus ...) dann tu es nicht.
Wichtig scheint mir, dass immer bewusst entscheidest welches Risiko (aber auch den evtl. Gewinn) Du eingehst.

Liebe Grüsse und viel Mut
Saline

PS.: Wer etwas wagt, kann verlieren, aber nur der kann auch GEWINNEN

Hallo,
> nun wo fange ich an. Ich habe das Problem, dass ich mich anderen gegenüber nicht ausdrücken kann. Es ist auch so dass wenn mir jemand ein kompliment macht ich im inneren fühle, aber das nicht ausdrücken kann. Dadurch verlaufen meine zwischenmenschlichen Beziehungen sehr problematisch und unbefriedigend ab. Ich bin sogar soweit, dass ich jetzt gar nichts mehr sage, bzw, sagen kann. Ich steh dann in einem Personenkreis da mit einer Fülle von gefühlen in meinem Inneren und kann sie nicht rauslassen. Ich werde daher immer sehr nervös und unruhig. Es ist auch so dass ich gerade gar nicht mehr daran interessiert bin mit anderen zu kommunizieren. Ich denke dass meine Worte eh nicht ankommen und den Ausdruck haben den ich mir selber erhoffe.
> Für eure Hilfe wäre ich sehr dankbar.
> Euer Thommi.




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