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Re: Melancholie nach Meditation
Taranis schrieb am 23. März 2001 um 1:51 Uhr (452x gelesen):

> Hallo, hab mal ne Frage zu Meditation.
> Ich hab jetzt zweimal eine geführte Meditation gemacht (von Kassette) und war jedesmal hinterher völlig melancholisch bzw. bei jedem kleinen Anlaß gereizt bis zum geht-nich-mehr. Mach ich was falsch? Woher kommt das?


Hallo Peppermint!

Falsch machst Du bestimmt nichts, aber es kann durchaus vorkommen, daß bestimmte Meditationen verschiedenen Bewußtseinsteile aktivieren bzw. an die Oberfläche holen.
Bei Ruhe- und Stillemeditationen fließt die Energie der Aura auch verstärkt nach innen und es kann zu einer Überenergetisierung im Körper kommen, die sich dann ggf. als Gereiztheit ausdrückt.

Ich denke, es ist günstig, wenn man bei der Wahl der Meditationsform so vorgeht, daß man sich im vorhinein überlegt, was man erreichen möchte. Ist es Ruhe? Entspannung? Gleichmäßiger Energiefluß bzw. "Harmonie"? Innenschau? Erkenntnis? Eine Kontaktaufnahme zu höheren Bewußtseinsanteilen? Ein sich selbst besser Kennenlernen? Gesteigerte Vitalität? etc.
Erst wenn man weiß, was man erreichen möchte, dann wird man auch sicher die für einen passende Meditation finden.

Es muß auch nicht immer eine Stillemeditation sein. Für viele kommen auch dynamische Formen (etwa die nach Osho) in Frage. Dabei werden zuerstmal Blockaden, Streß, Anspannung etc. im wahrsten Sinn des Wortes "abgeschüttelt" oder auch über die Stimme entlassen u. ä. und erst dann gibt es Stillephasen. Vielleicht sind ja solche Formen eher etwas für Dich.


Liebe Grüße
Taranis







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