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Re: Homöopathie gegen Spukangst

Sabine schrieb am 28. April 2004 um 18:47 Uhr (423x gelesen):

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Das klingt so, als hätte sie die freie Wahl

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Mit der freien Wahl ist das so eine Sache.

Das Beispiel waren einfach Gedanken, die ich Dir an die Hand gegeben habe .... mehr nicht. Vielen ist nicht bekannt, dass sie aus Erscheinungen Weisheiten ziehen können etc.. Neulichst hörte ich von einem Kind, was außergewöhnlich Angst hatte. Es sah Dinge, die von der Mehrzahl der Menschen und so auch von den Eltern nicht gesehen wurde. Als dann jemand, der diese Dinge auch sehen konnte, wurde dem Kinde die "Normalität" der Dinge erklärt und auch der Umgang damit. Somit löste sich die Angst des Kindes auf. Die Eltern wurden aufgeklärt und hören nun dem Kind erstaunt zu, wenn es von seinen Wahrnehmungen berichtet.

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Es gibt wenige Dinge in der Homöopathie, die ähnlich wie die allopathischen Mittel eingesetz werden können. Hier das Wehwehchen und darauf jenes Gegenmittel.

Homöopathie ist sehr komplex, warum es wenig Ärzte gibt, die die Homöopathie wirklich optimal einsetzen. Dennoch gibt es hier und da Praktizierende, die mit der Hömöopathie hervorragend arbeiten können. Die Behandlung beginnt erst einmal mit einer Anamnese .................
Wenn dann der Konstitutionstyp ermittelt ist, werden die ersten Möglichkeiten einer Auswahl an Mitteln getroffen. Der Phosphor-Typ wird eine andere Mittelauswahl haben als der Pulsatilla.Typ, Sepia-Typ, Silicea-Typ, Nux-vomica-Typ, Sulfur-Typ oder auch Lachesis-Typ.

Sabine

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