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Re: Bruno Gröning-Film im Kino

Maria schrieb am 20. April 2004 um 10:19 Uhr (449x gelesen):

> Hallo Marie,

> ihm war klar, solange er einen Gedanken an Krankheit hat, war es dieser Gedanke, der es manifestierte. Aus dieser Dicht hat er sich klar geäußert und es ist auch überliefert:

> Für ihn gibt es keine Krankheit. Diese Aussage hat er öters getroffen und es ist auch so überliefert - Es scheint so zu sein, dass dieser Gedanke, dass es keine Krankheit gibt, die Krankheit, mit Energie, erst löst.

Hallo Sabine,

also ich habe es so gehört (und gelesen), dass er sagte, die Krankheit sei das 'Böse' und man solle nicht an sie denken und sie dadurch nicht festhalten. Aber dass es sie nicht gibt, habe ich so nicht gehört. Wahrscheinlich meinst du das selbe, aber wenn du weißt, wo das so steht, kannst du es mir ja mal sagen.


> > Als er nicht mehr heilen durfte, hatte er dann zuviel. Zuviel des Guten - ist eben dann auch 'böse' ;-)

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> zuviel hört auf, wenn der Gedanke der Polarisierung aufhört: (gut und böse ist immer vereint) siehe hierzu auch die Aussage von Gröning: Krankheit gibt es nicht.

Wie gesagt: kenne ich so nicht, die Aussage. Und wir Erdenmenschen leben ja nun mal in der Polarisierung und haben deshalb auch mit Gut und Böse zu tun, meine ich. Auf jeden Fall muss sich der Einzelne ja immer wieder für das eine oder das andere entscheiden.

LG
Maria




> ps: der Gröning-Verein hat Informationen über und von Gröning veröffentlicht.

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