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Re: Bruno Gröning-Film im Kino

Sabine schrieb am 20. April 2004 um 7:13 Uhr (470x gelesen):

> > Die Erscheinung Gröning ist schon Paradox:

> > Er war sich bewusst, dass es keine Krankheit gibt und verbrannte als ihm die Kranken vorenthalten wurden.


Doch es gibt die Krankheit.
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Er hat nicht gesagt, dass es sie nicht gibt. (Schließlich wollte er ja den Kranken und Leidenden - gerade nach dem 2.WK - helfen - also da gab es sehr viel Elend!) Er konnte den Menschen nur helfen, sie loszulassen und aufzulösen.

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Hallo Marie,

ihm war klar, solange er einen Gedanken an Krankheit hat, war es dieser Gedanke, der es manifestierte. Aus dieser Dicht hat er sich klar geäußert und es ist auch überliefert:

Für ihn gibt es keine Krankheit. Diese Aussage hat er öters getroffen und es ist auch so überliefert - Es scheint so zu sein, dass dieser Gedanke, dass es keine Krankheit gibt, die Krankheit, mit Energie, erst löst.

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> Als er nicht mehr heilen durfte, hatte er dann zuviel. Zuviel des Guten - ist eben dann auch 'böse' ;-)

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zuviel hört auf, wenn der Gedanke der Polarisierung aufhört: (gut und böse ist immer vereint) siehe hierzu auch die Aussage von Gröning: Krankheit gibt es nicht.



Sabine

ps: der Gröning-Verein hat Informationen über und von Gröning veröffentlicht.

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