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Re: Keine Lust mehr zu leben, nach Beinamputation
Helena schrieb am 22. März 2004 um 12:51 Uhr (637x gelesen):
Liebe Aurora ;)))
die anderen haben dir schon so liebe Zeilen geschrieben, wie ich es nicht besser könnte ;)
Deswegen beginne ich mein Posting nun anders und versetze mich in die Situation, wie ich mich verhalte, wenn ich "nicht mehr weiter weiss" ... dann sitze ich ganz still im Eck und das Resultat ist, dass ich mich bemühe, Dinge zu ändern, die veränderbar sind und das, was sich meinem Einfluss entzieht, anzunehmen, so wie es ist.
> Desweiteren ist im linken Unterarm ein Bruch noch nicht verheilt, kann sein dass auch hier nochmals operiert werden muss, da die Kallusbildung zwischen den Knochensplittern erst im Anfangstadium ist (15 OPs hatte ich bereits insgesamt).
*** dies wäre für mich der erste Ansatz - was lässt sich hier ergänzend zu den Bemühungen der Ärzte verändern ?
da der Bruch im Unterarm nicht richtig verheilt, könnte ich dir z.B. davon erzählen, welche Möglichkeiten im Bereich der Schüssler-Lebenssalze hier bestehen - also zusätzlich zu den Bemühungen der Ärzte könntest du auch einen Antlitzdiagnostiker (=Heilpraktiker) aufsuchen, der speziell zur Förderung der Heilung eine Einnahme von Calcium fluoratum (Verreibung D12), Calcium phosphoricum (D6) und Silicea (D12) empfehlen wird und dir eine angemessene Dosierung ermitteln wird. Bei Schmerzen nach älteren Brüchen hingegen wären andere Salze erforderlich.
Gerade gestern habe ich davon erfahren, dass nun auch ein neues Mittel auf dem Markt ist, welches hier in Berlin im Swedenborg-Zentrum von einem Heilpraktiker vorgestellt wird ... (... durch Visionen gegeben ... "endlich ist Heilung möglich"...). Dieses Mittel, das für Knochen, Knorpel und Gelenke wichtig ist, heißt A. Osteo).
Generell möchte ich deine Aufmerksamkeit auch noch auf die Sonnenheilmittel (nach Lorber) lenken - speziell auch auf das Mohnblütenöl, das u.a. auch zur Entstörung von Narben dient.
Desweiteren gibt es in der Hildegard-Medizin speziell zur Narben- und Wundheilung das Schafgarbenpulver und die Veilchensalbe.
Ansonsten ist es wirklich wichtig, den Haushalt (den Alltag) umzuorganisieren. Ich verstehe sehr wohl, dass du hier das Heft nicht aus der Hand geben möchtest, aber...
best. Arbeiten sind für dich jetzt wirklich tabu (putzen, bügeln) - dies kann ja auch in etwas größeren regelmäßigen Abständen erfolgen und da darfst du wirklich delegieren - wenn du zwischendurch öfters ein Aroma-Lämpchen mit Orangenöl anmachst, dies verbreitet auch einen angenehm frischen, reinlichen Geruch und hebt auch gleichzeitig die Stimmung.
Was viel wichtiger ist, als dass dein Mann sich nun darum bemüht, eine Perfektion im Haushalt aufrecht zu erhalten :
dass du regelmässig an die frische Luft kommst (Strandkorb Terasse ??? - wäre eine Idee, windgeschützt, in eine warme Decke eingepackt) - so kann der Körper die sogenannten "Glückshormone" bilden und es strengt dich nicht an.
Keine aufwendigen Gerichte kochen, neue Ideen ausprobieren - einfach mal eine belegte Pizza und obendrauf ein Bund Rucola in den Ofen - dann hast du auch "Green Food" - Vitamine- zu dir genommen.
Oder du schnibbelst Gemüse, sitzend, am Tisch, dann hast du auch für das Essen gesorgt :)
Nun zu deinem Garten - dein größtes Hobby: wie es hier weitergehen soll?
Ich würde zunächst meine Aktivitäten auf eine "idyllische Terasse" (Belag prüfen !) beschränken. Dann Hochbeete kaufen - diese gibt es fix und fertig, so dass du sogar im Sitzen später deine Salatköpfe und Zucchinis ernten kannst. Von Gardena gibt es diese Bewässerungsschläuche, die tropfenweise selbständig angemessen dosieren. Die Hochbeete so plazieren, dass sie auch von der Terasse aus erreichbar sind, die wichtigsten Kräuter (Königssalbei etc.) ganz vorne ...
Das Problem mit dem Duschen, man muss gar nicht so oft duschen (natürlicher Schutzmantel der Haut ;) - es gibt ja auch Waschlappen und wenn du ein geeignetes Duschgel wählst (mit länger anhaltender Frische z.B. Claire Fischer mit dem Teebaumölzusatz) - dann fühlst du dich auch rundum frisch.
Du sprachst von schneller Erschöpfung - sicherlich könnten dir hier gezielte Atemtechniken helfen, Phantasiereisen zur Entspannung oder eine Chakra Meditation (CD, im Liegen z.B. von Shalila Sharamon) oder du beschäftigst dich mal mit dem sogenannten Finger-Yoga (katzenfraktal hat hier vor vielen Monaten mal ein Buch mit Mudras empfohlen, myrrhe wird sich vielleicht auch noch erinnern). Dies wäre alles in Eigeninitiative möglich.
Wenn du praktische und persönliche Hilfe wünschst, ich wohne in Berlin.
Liebe Grüße,
Helena
P.S. noch ein ganz wichtiger Hinweis: diese Waschbeton-Bodenplatten haben eine ganz besondere Rutschgefahr - diese solltest du meiden (bes. bei Regen)
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