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Heilen:
Reiki (wiki)
Re: das Richtige denken (wie und was?)
Lotte schrieb am 3. Februar 2004 um 7:05 Uhr (512x gelesen):
> Ja, an die Kraft der Gedanken glaube ich ja auch. Man müsste halt immer bewusst sein können. Und das 'Richtige' denken. Aber was ist das Richtige? Ist es gut für mich, wenn ich immer nur 'positiv' denke und negative Gedanken verdränge? Oder sollte ich mir nicht besser auch die neagtiven Gedanken (und Gefühle) ansehen?
> Für eine Heilung muss ich doch positiv denken?
> Den Satz verstehe ich nicht: "Allerdings wird das positive Denken primär physikalisch gesteuert." Denken, Gedanken werden meiner Meinung nach nicht durch physikalische Kräfte gesteuert oder wie meinst du das?
Der Gehirnstoffwechsel wird maßgebend beeinflußt durch Umwelt,- Arznei,- Nahrungseinflüsse. Umwelt: z.B. Sonne, Licht, Raumklima, Erdstrahlen; Arznei: Pille, Hormone usw.; Nahrungseinflüsse: es gibt keine Bio-Produkte, alles ist schon gentechnisch verändert, gemäß Fernsehbericht sind einem Bauern die Kühe erkrankt, die mit gentechn. Mais gefüttert wurden, im Obst und Gemüse sind keine Vitamine mehr, insbesondere Aussiedler reagieren allergisch auf unsere Fabriknahrung. Positiv sind die Gedanken zwangsläufig z.B. bei witziger Unterhaltung. Wer den ganzen Tag lacht, wird nicht krank. Kein Psychologe erzählt Dir Witze. Sie bohren in Deiner Kindheit herum; alles Quatsch. Sei tolerant und siehe nur das Gute bei Deinem Nächsten, dann geht es Dir auch gut. Lache Dich morgens im Spiegel an und schlafe abends mit fröhlichen Gedanken ein.

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Diskussionsverlauf:
- Zysten ~ Lotte - 01.02.2004 14:24 (21) [neu]