Hallo Morgan,
Familienstellen hat mir und Freunden von mir persönlich schon viel gebracht. Das mit der Nachbetreuung sehe ich gleich wie Du, deshalb gab ich ihr
www.tomkin.de an, dass ist Thomas Kistler, Psychotherapeut,Heilpraktiker, Familienaufstelltherapeut, der beides verbindet.
Es gibt noch andere, aber in Deutschland kenn ich persönlich nur grad den und ich empfehle nur Therapeuten, die ich persönlich kenne.
Bei schwerwiegenden Problemen finde ich die Kombination einen Versuch wert.
Ich komm von der Richtung: Geistiges Heilen und da sagt man klar: das Wichtigste um eine Heilung in Gang setzen zu können ist die Ursachenfindung und da vieles, wenn nicht das meiste eine seelische Ursache hat, sollte man Ganzheitlich vorgehen. Heilung ist ja meist Teamwork (Arzt/Naturarzt/Psychologe/Heiler usw.) zu verdanken.
Von Familienstellen ganz abzuraten...das finde ich nicht.
Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht. dh. positive Veränderung erlebt danach.
Gruss Elfe
> Liebe Sally,
> ich muss Elfe insoweit Recht geben, dass jede Krankheit ein Zeichen der Seele ist, welches uns auf tiefsitzende psychische Probleme und Narben hinweisen möchte,
> doch möchte ich noch ganz ausdrücklich sagen, dass ich ein absoluter GEGNER von Familienstellen bin.
> Möchte Dir raten, einen Psychotherapeuten aufzusuchen, und mit ihm nach den Ursachen für Deine depressiven Stimmungen zu suchen.
> Allergien und Probleme mit den Verdauungsorganen weisen u.a. in den meisten Fällen auf tiefsitzende psychische Probleme hin, die bei Nichtbeachtung und Nichtverarbeitung den gesamten physischen und psychischen Organismus durcheinanderwürfeln.
> Der Tipp mit der Blutuntersuchung war klasse, denn so kann wenigstens die körperlich medizinische Seite abgeklärt werden.
> Doch der Gang zu einem guten Psychotherapeuten, der mit Dir eine Gesprächstherapie beginnt, wäre von Vorteil.
> Ein Familienstellen hilft bei Depressionen in den seltensten Fällen sofort und birgt eine große Gefahr, da man sich in ein morphogenetisches Feld begibt, dessen Auswirkungen man oft nicht gewachsen ist.
> In den meisten Fällen der angebotenen Familienstellen, ist für eine ausreichende therapeutische (und absolut notwenige) Nachbetreuung nicht gesorgt.
> Familienstellen bitte nur nach Therapie und unter Anleitung von ausgebildeten Psychotherapeuten in Angriff nehmen.
> Absolute Vorsicht ist hierbei meines Erachtens geboten.
> Alles Liebe
> Morgan