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Medizin: Bach-Blütentherapien Bachblüten: Bach-Blütentherapie (wiki)
Re: ja, ich trage die Verantwortung,...
Annemarie schrieb am 22. Mai 2003 um 15:00 Uhr (460x gelesen):

Hi Füchsin,

um es noch einmal klar und deutlich zu schreiben:
Homöopathie u.ä. wird nicht von der Krankenkasse übernommen.
Es kostet bei einem Arzt mit Zusatzausbildung genauso viel wie bei einem Heilpraktiker.
Wenn man das Geld dafür nicht hat oder ausgeben möchte, wird man mit der herkömmlichen Medizin, sprich Schulmedizin, behandelt.
Ich bin auch bei so einem Arzt und der rechnet den Besuch mit der Kasse ab und die homöopathischen Mittel muß ich dann nur noch selbst bezahlen, während ich beim Homöopathen einiges bereits für die Behandlung hinlegen müßte.
Da ich aber sehr schlechte Erfahrungen mit Heilpraktikern gemacht habe, rate ich nur zu Ärzten mit der Zusatzausbildung zum Homöopathen.
Und auch in meinem Umkreis kommen immer wieder Zwischenfälle bei Heilpraktikern vor, da sie alles mögliche dürfen und zudem noch mit Giften handtieren!
Mittlerweile ist eine Ausbildung für Heilpraktiker Pflicht, aber es ist nicht annähernd wie ein Medizinstudium und als Vorraussetzung genügt der Hauptschulabschluß.

Wirklich: du solltest dich mal zuvor informieren, bevor du Käse schreibst!












Du trägst eben die Verantwortung NICHT, aber was ist, kann ja noch kommen. Also aufpassen.

> Aber ich will hier keine Streiterei entfachen. Das jemand, der das professionell macht, Geld verlangt, ist okay, wenn das von Anfang an klar ist. Ich denke mir nur, ich wäre z.B. herzkrank und jemand sagt, super da gibt es eine tolle Klinik, nur kostet die 100 000 Euro... Krankenkasse zahlt selbstverständlich nicht. Da kann ich dann nur traurig sagen: Pech, Hilfe wäre möglich, aber für mich nicht bezahlbar. Werde ich eben durch die Auskunft noch depressiver als vorher.

> Ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen, dass erstgenannte Stelle einem pssychisch so Kranken helfen kann; zweite hier genannte Stelle vielleicht - etwas.



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