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Re: Selbstverstümmelung
Füchsin schrieb am 19. Mai 2003 um 10:08 Uhr (509x gelesen):

Man muss die Ursache der Autoaggression finden, und warum derjenige sich lieber selbst verletzt als auf andere Art seine Wut, Verzweiflung und Frustration rauszulassen (und möglichst so, dass sie niemanden schadet). Die Ursache wird aber gerne verborgen, sogar vor sich selbst. Sie bleibt unverarbeitet und schwärt heimlich weiter. Das ist dann gerade so, als ob ein Dampfkessel unter Druck steht und kocht, aber alle Ventile sind zugestopft. Es ist die Ursache zu finden, die Ventile zu öffnen und der aggressive Druck dann in eine sinnvolle Abbaumöglichkeit zu kanalisieren. Nachdenken und Gespräche über die Situation können entlasten. Der Patient muss eine andere Art des Abbaus von Aggressionen und Kummer erlernen.

Ich habe zur Verarbeitung von unbewussten unverarbeiteten Problemen von einer neuen psychiatrischen Methode gehört, bei der während des Gesprächs der Patient gleichzeitig einem langsam nach links und rechts pendelndem Punkt mit den Augen folgen muss. Damit werden beide Gehirnhälften angeregt, sich noch während des Gesprächs mit den unverarbeiteten Inhalten auseinanderzusetzen und sie "aufzuarbeiten".

Übrigens sind autoagressive Verletzungen auch in anderer Form möglich: nämlich als Alkohol- oder Drogensucht, Fresssucht, Bulemie... eigentlich alle selbstzerstörerische Aktionen.

Man kann jene Schwingungen senden, die beruhigen und heilen und den Patienten aus seiner Verzweiflung auf eine höhere Ebene heben. Man kann auch darum bitten, dass das Innere Selbst des Patienten dem Patienten die Ursache und die Lösung des Problems offenbart. Erst das Erkennen der Ursache, kombiniert mit einem neuen Verhalten, bringt die Lösung.



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