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Re: nach Antibiotika: Ausleitung und Regeneration
Thea schrieb am 15. März 2003 um 9:31 Uhr (483x gelesen):
Hm, das klingt ales ziemlich unnatürlich. Ich bin ja nur eine kleine Kräuterhex und sicher in vielen Dingen ziemlich unwissend. Sauerstoff-Ozon hört sich ziemlich chemisch an...
Klar sollte man Antibiotika nur unter ärztlicher Aufsicht nehmen und auch nur bei schwierigen akuten Erkrankungen! Wenn ich alle paar Jahre mal auf Antibiotika angewiesen bin helfe ich meinem Körper nach beendigung der Therapie die Darmflora schneller wieder in den Griff zu bekommen - und das durch häufigeres Essen von Joghurt und anderen Milchprodukten. Bisher ham mein Körper und ich das immer gut hingekriegt, wir können uns halt aufeinander verlassen. Von Hoemeopatie halte ich nicht viel, sie ist in einer Zeit entstanden als das alte Wissen noch tief vergraben lag und das neue Verstehen noch nicht gewachsen war. Ich gehe lieber den alten Weg verbunden mit medizin die mir nach meinem Körperverständnis logisch erscheint. Ich lege die Kamille ja nicht neben das Wasser und glaube dass das Wasser dann Energetisch gegen Krankheiten hilft. Auch in früheren Zeiten gab es viele Quacksalber die Pferdemist als Heilmittel verkauften - das waren in der Regel Männer! Kräuterfrauen wurden wegen ihres Wissens schon immer verfolgt und Hahnemann halte ich für so einen Quacksalber wobei ich glaube dass er von seiner Erfindung wirklich überzeugt war.
Thea

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