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Re: nach Antibiotika: Ausleitung und Regeneration
myrrhe schrieb am 15. März 2003 um 8:00 Uhr (337x gelesen):

Bei einer Austestung mittels Elektroakupunktur kann
man feststellen, daß nicht nur Viren wie etwa Borrelia
im Körper überleben, sondern dieser auch eine
Vielzahl von chemischen Stoffen und von Antibiotika
speichert, aus Gaben, die viele Jahre bis Jahrzehnte
zurückliegen. – Der Körper legt sozusagen "Depots" an,
um diese Gifte in Schach zu halten. Gibt es irgendwann
zu viele dieser Depots, und eine Krankheit ist im
Ausbrechen, so ist das Immunsystem überfordert und
kann zusammenbrechen. Das ist der Grund von
ständigen Verkühlungen oder von chronischen
Krankheiten: der Körper muß einerseits seine Depots
überwachen und andererseits gegen die neue
Krankheit kämpfen.

Es ist also durchaus nicht so, daß eine
Antibiotika-Gabe den Körper in die Lage versetzt, alle
Bakterien abzubauen und auszuleiten. Sie bringt im
Gegenteil das Immunsystem des Körpers ziemlich
durcheinander. Das sieht man auch sehr gut daran,
daß die Darmflora, wichtiger Faktor im Immunsystem,
bei Antibiotikagabe – sei sie chemisch oder
schein-natürlich, zerstört wird und erst wieder durch
Gabe von Symbioflor o. ä. wieder regeneriert werden
muß.

Man muß also sagen, daß Antibiotika auf jeden Fall
eine Lösung für Notfälle darstellen sollten und
keinesfalls für anders ausheilbare Erkrankungen, oder
wie in meinem Fall, zur Verhinderung von eventuell
auftretender bakterieller Folgeerkrankung eingesetzt
werden sollten. Der Umgang mit Antibiotika sollte
verantwortungsvoll erfolgen.

Bei chronischer Krankheit, bei wiederholt auftretenden
Krankheiten und nach Antibiotikagaben sollte eine
homöopathische Ausleitung in Betracht gezogen
werden sowie eine Regeneration des Immunsystems
etwa durch Darmsanierung oder durch
Sauerstoff-Ozon-Therapie.

Lieben Gruß,
myrrhe

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