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Re: Hilferuf
gabi schrieb am 15. Dezember 2002 um 7:58 Uhr (562x gelesen):

> Ich möchte nun mal wieder ein paar Worte von mir abgeben über meinen beschißenen Zustand. Seit Wochen hocke ich zu Hause vor dem Fernseher und dem Monitor und warte, dass sich der dunkele Schatten von meiner Seele verabschiedet. Natürlich meint mein Psychiater, dass dies nur eine Stressreaktion auf den Studienstreß ist, aber was hilft dies mir. Ich sitze hier und habe Angst bin müde dann mal wieder unruhig. Ich lebe noch bei meiner Mutter in einer Sozialwohnung in der Nähe von München und dachte, dass ich mein Weg sich jetzt nach dem Abi zum guten hin wendet , doch weit gefehlt. Ich war bisher einmal in einer Psychiatrischen Klinik in der Universitätsklinik und habe dort am eigenen Leib feststellen müssen, was es heist Psychopharmaka zu schlucken. Ich war schon ein bißchen aufgedreht, manche sagen dann halt psychotisch und nach neun Wochen kam ich raus mit einem Medikament, dass ich bis heute schlucken muß. Clozapin, ein Medikament, dass lebensgefährliche Nebenwirkungen haben kann (Blutbildstörung und so) na ja was solls. Damit konnte ich wieder “leben” machte mein Abi nach und hatte auch sonst so einigermaßen Spaß. Mit den Mädels klappte es bis jetzt noch nicht so toll und soh hocke ich zur Zeit mal wieder vor Pornoseiten und kann mich ganz gut ablenken. Es ist mir auch egal, ob andere, es wissen zwar nicht viele,, etwas dagegen haben ,aber ohne diesem Ausgleich wäre ich vielleicht schon tot. Na ja also bald geht es wahrscheinlich wieder zurück in die Klappse und muß dort wahrscheinlich auch Weihnachten verbringen und Sylvester ohne Alkohol, obwohl ich ja seit Monaten nichts trinke. Hmm mein Psychotherapeut meldete mich jetzt für eine christliche Rehabilitationsstätte an, wo ich nach dem Klinikaufenthalt hin gehen könnte. Na ja vom Elektrotechnikstudebten zum Handwerker , aber was solls. Na ja , dass sind so grob gesagt meine Vorgeschichte, die vielleicht noch durch die Scheidung meiner Eltern und etwas Kiffen ergänzt werden sollte. Und was mir einige Ärzte ausgeredet haben , war dann noch das excersive Videospielen.
> Na ja aber jetzt noch zum Relevanten für diese Seite ,der Seele. Ich bin , dass kann ich mit etwas Selbstbewußtsein sagen seelisch krank , manchmal halt.
> Aber wie heilt man die Seele ?! Durch chemische Pillen , durch Heilkräuter, durch Gespräche über die Vergangenheit, über Auffordern zum positiven Denken, durch Zwanghaftes Beschäftigen.
> Keine Ahnung, ich habe mich sehr über psychische Krankheiten informiert. Unzählige Bücher gelesen, aber was bringt dies , wenn man mal wieder zu macht ?!
> Und so kam ich dann zum esoterischen Bücherwissen, ich laß einige Bücher über Nahtod und Jenseits, dies brachte mir die Erkenntniss, das es wohl weitergeht und als Selbstmörder vielleicht nicht ganz so gut, hmm mit den gleichen Problemen halt, uups. Aber was solls wenn gerade alles unter dem Messer hängt und die Zukunft nicht rosig aussieht.
> Und bringt es mir etwas wenn ich mich okkultem zu Wende um dort Heilung zu finden, oder bringt dies mich noch stärker in den Wahnsinn?
> Bisher, waren die einzigen Erfahrungen mit Gemeinschaftlicher Spiritualität eine evangelische Jugendgruppe zur der, ich selten hingehe und der Brunogrönings Freundeskreis , wo ich mich zwar auf den Heilstrom einstellen konnte, doch außer etwas kribbeln in den Händen hilft dies mir nicht viel.
> Da ich mit dem “alltäglichen” Leben nicht so gut zu recht komme überlege ich, dar die Wirtschaft wahrscheinlich eh zu Hart ist aus zu steigen...
> D.h. Entweder in ein Kloster zu gehen oder in eine spirituelle Gruppe.
> Aber ich weiß nicht ob dies meine Probleme löst oder ob mich meine kranke Seele dort auch nicht in Ruhe lässt.
> Na ja, es wäre nett wenn einige von euch mir einen Rat geben könnten, ob es einem hilft in so eine “Sekte” zugehen oder ob es irgendwelche Möglichkeiten gibt meine Seele zu heilen, ich leide echt wie am Spieß. Und dies seit Wochen es ist schrecklich.
> Vielleicht könnten einige mir ja auch ihre Telefonnummer geben, ich würd mich freuen.
hallo, die Psychodrogen helfen nicht. Die sind Gift für Körper und Seele. Laß die Finger davon. Auch der Psychiatrieaufenthalt hilft dir nicht.
Es ist aber so, daß die Welt keine Hilfe anbietet für die Seele, es gibt nichts, absolut garnichts, was der Seele hilft und Ruhe bringt außer Jesus Christus.
Die Seele weiß, daß sie getrennt ist von Gott.
Jesus bringt uns in die Verbindung zu Gott.
Nur, wenn die Seele diese gekappte Verbindung wiederhergesteltl bekommen hat, durch Jesus Christus, dann hört die Suche auf.

Die Welt bietet Ablenkung und Betäubung, durch die Drogen - wozu auch die Psachodrogen gehören.

Wie stellt man aber die gekappte Verbindung zu Gott her?
Indem man sich bewußt wird, daß die Bibel sagt
ihr braucht einen Mittler zwischen Gott und dem Menschen,
das ist Jesus. Dafür starb er am Kreuz
Also eine Willensentscheidung, ja, ich will Verbindung haben zu Gott, ich will, daß Jesus für mich all die Fehler vergibt durch sein Blut, die ich mit mir herumschleppe.
Darum sagt Jesus ja auch, kommt her zu mir
abladen
Sein Blut bewirkt die Reinigung , damit die Verbindung zu Gott funktionieren kann.
So sind wir nicht in der Lage zu Gott zu kommen, wir brauchen eine lebendige Beziehung zu seinem Sohn
Bete zu Jesus, Jesus, bitte vergib mir meine Fehler (bitte alles hintragen, was dich belastet) durch dein Blut, geh mit mir durchs Leben, ich danke dir, daß du mich zum Vater hinbringst, danke dir dafür, amen
So in etwa kannst du beten die Vergebung durch Jesu Blut ist wichtig, da die Verbindung zum Vater Gott, nur über seinen geliebten Sohn geht, der in den Tod ging dafür, daß du deine Depressionen wegkriegst, weil deine Seele dann die Verbindung hat, die sie braucht.

ALles andere zählt nicht für die Seele
Für die Seele ist materielles nicht wichtig, noch nicht mal andere Menschen sidn für die Seele wichtig, (bei meinem Nah-Tod-Erlebnis waren Dinge überhaupt nicht wichtig, und andere Menschen erstmal auch nicht so sehr, nur die Nähe Gottes war das, was sie genoß)
für die Seele ist wichtig, daß sie gerettet ist, daß sie die unterbrochene Verbindung zu ihrem Schöpfer hat, zu Gott, durch Jesus Christus, den Retter, den Messias, den Heiland der Welt.
Entdecke, für deine Seele, daß es Jesus gibt, und halte dich nur zu Jesus.
(Geh in kein Kloster, kath. sowiesonicht, spirituelle Gruppen ebenso nicht, die Erfahrungen, die der Mensch über seine Sinne machen kann, sind von unten, esoterisch, okkult- diese Kräfte kommen von der anderen Seite)
Das ist das allerwichtigste.
Gott hat dich geführt und ab da , wo du die Versöhnung Verknüpfung, hast, ab deiner Abgabe aller Schuld durch Jesu Blut, ab da wird dich Jesus selbst weiterführen,.
Da kannst du dich mit allem und jedem, mit jeder klitzekleinigkeit an ihn wenden.
Alles esoterische meide, sämtliche spirituellen Erfahrungen meide, sie sind die Kräfte von unten.
Vertraue auf Gott, ruf, herr ich glaube, hilf meinem Unglauben
Er wird auch deinem Unglauben helfen.
Nicht bei Menschen findest du Hilfe, sondern ausschließlich von Gott, aber nur durch die Reinigung der Schuld, die vor Jesus bekannt wird, die von ihm vergeben wurde durch sein Blut, ab da gibts die Ruhe der Seele.
Das ist das einzigste und es hilft
Evtl. findest du eine ev. freikirchliche Gemeinde
aber die Hinwendung nach Jesus, die gesamte Abgabe deiner Schuld, da ist ein Pniel, wie die Bibel sagt, das ist ein eine harte Übung, aber geb nicht auf, geh dadurch durch dieses Abgabe- und Vergebungsgebet, geh dadurch so oft und so lange, bis du zu Gott durchgedrungen bist. Aber Jesus hilft dabei auch mit.
Halte an Jesus Christus fest, er sei die Grundlage deines Lebens, sein Blut erlöse dich von aller Seelennot, amen

gabi

noch etwas, ich habe selbst keine Gemeinde, ich mach alles alleine mit Jesus, beten in jeder Form laut, leise, in Gedanken, und ich lese viel beim Missionswerk Werner Heukelbach, es ist keine Sekte, sondern allein die Bibel,
aber der Anfang muß gemacht werden, das Gebet nach Jesus, ihn zu bitten, Herr, vergib mir meine Schuld durch dein Blut, geh mit mir durchs Leben
das mußt du tun
du selbst
das ist das Evangelium, schöne, frohe Botschaft, weil, meine Seele hat gefunden, was sie braucht, wie der Fisch das Wasser, die Wahrheit, Jesus lebt, er weist niemand ab, er will, daß alle kommen
schnell kommen, und endlich abladen, endlich erkennen, ja, nur so gibts das, was meine Seele braucht

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