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Re: Was zu lernen ist
Sabine schrieb am 8. Dezember 2002 um 18:59 Uhr (358x gelesen):
> > > Auch mein Herz erfreut es, so viele gute Schriften zu lesen, die dieses Thema ernst und mit Liebe aufgreifen.
> > > Und ja, die Angst ist das, was zu erst beseitigt werden muss. Zu viele Leute machen sich durch diese von allen möglichen Paragraphen abhängig... aus Angst vor Veränderungen.
> > > Denn das, was ihr so schön unter Handauflegen beschreibt, ist eine Veränderung. Etwas, das immer schon da war, es ist eigentlich nichts Neues, aber zu viele haben davor einfach Angst.
> > > Mit Paragraphen und Gesetzen wird man jedoch dem Strom des Lebens nicht entgegen wirken können. Vielleicht 10 Jahre, vielleicht 50, aber man wird damit nicht die zukünftige Geschichte der Menschheit schreiben können, denn diese steht bereits geschrieben. Und wir sind diejenigen, die nach diesen Schriften leben.
> > > Somit lebt in Friede und Liebe und gebt diese weiter.
>
> > Vielleicht 10 ..
> >
> > unser Geist ist jetzt unbegrenzt .. wir sind jetzt und immer handlungsfähig.
> > eine sehr interessante Äusserung find ich folgender Aussage:
> > Wünsche und Ziele sind von der Erfüllung getrennt.
> > Wenn ich ein Ziel erreichen will, muss ich das Ziel jetzt sein. Ich verinnerliche den Zustand, den ich ersehne sooo, dass es jetzt ist. Eine Angestellter möchte gerne in eine Führungsposition und verinnerlicht daher die angestrebte Position so, dass er sie bereits ausfüllt. Nur dadurch, dass es bereits ist, kann es erreicht werden. Es klingt paradox, aber die geistige Einstellung nimmt die physische Ebene sozusagen immer vorweg. Das ist im übrigen nichts anderes als Geistheilung.
> > Sabine
> >Hallo ihr Lieben,
> Sabine, sprichst du hier die Techniken innerhalb der Geistheilung an, daß wir z.B. "in die Zeit hineingehen" (in die Zukunft) und uns ein bestimmtes Organ oder Körperteil als "geheilt" (in ca. 3-4 Mon.) vorstellen und dann dieses Bild wieder in das Hier und Jetzt mit híneinnehmen und somit die Heilung in Gang bringen........?
> Liebe Grüße,
> auch an A.
> Helena
Liebe Helena,
ja, es ist jetzt unumstösslich Heil, damit es heilt.
Solange wir im Moment noch erwarten, dass es heilt, verlassen wir die Gegenwart, denn wir warten und warten und warten. Wer kennt das nicht Er.wartung ist die Basis zur Ent.täuschung.
Sabine
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