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Re: alternative Heilung! Eure Meinung bitte!! :-)
Carolin schrieb am 23. November 2002 um 19:23 Uhr (383x gelesen):

Hallo liebe Nicole!

Also ich bin eigentlich über die Psychologie und Psychosomatik zu alternativen Heilmethoden gekommen. Mich haben ausserdem so paranormale Phänomene interessiert und so kam ich als allererstes zu Reiki und von dort ging es weiter. Ich halte persönlich schon was von der Schulmedizin, aber nur wenn es Kleinigkeiten sind,oder akute Hilfe- starke Schmerzen oder wenn es um (dringend nötige) Operationen geht. Aber auf lange Sicht bin ich mehr für alternative Methoden, weil sie ganzheitlicher sind und daher nicht nur die Symptome für wichtig halten sondern auch die Ursachen. Und ich bin der Meinung, dass man eine Krankheit nur los ist, wenn die Ursache beseitigt ist, denn sonst kommt es bloss zu einer Symptomverschiebung. Wenn Du Dir die anderen Kulturen ansiehst, dann gibt es zwischen allen sehr starke Parallelen. z.B. haben die Chinesen das Meridiansystem, das sich aber auch in der tibetischen Medizin wieder findet- in der indischen glaub ich auch- die INdianer wiederum reizten durch Einritzen die Haut- dies auch wiederum an den Stellen an denen sich die Akupunkturpunkte befinden. Pulsdiagnose findet sich ebenfalls in all den bereits genannten Kulturen- und auch bei uns in Europa gab es sie, nebst der 4 Elemente Lehre- die doch sehr ähnlich ist der 5Elemente Lehre der Chinesen (interessant ist, dass die Chinesen das Element ERde eigentlich als Mittelpunkt bezeichnen und die andern 4 Elemente darum herum angeordnet sind- also auch wieder 4, wenn man so will)
Die Kräuterkunde gibt es in allen Kulturen, auch die Ernährung spielt ein wichtige Rolle- noch vorgeordnet bevor man überhaupt Kräuter gibt. Ebenso die energetische Ebene- dies findet sich wiederum alles auch bei den Aborigines- was die sonst noch alles machten weiss ich leider (noch) nicht.
Warum ich das alles schreibe: Die frühere Medizin ist eigentlcih auf der ganzen Welt in groben Zügen sehr identisch gewesen. Über andere Kulturen vor allem Chinesische Medizin und Ayurveda hört man recht viel und man hört auch, dass sie wirksam sind. Darüber, dass unsere hiesige frühere Medizin in vielen Dingen identisch war hört man nur sehr wenig und ich wüsste auch nicht wer das in dem Sinne kann. In der Heilpraktik gibt es da sicher viel, aber ich muss gestehen, dass ich da mehr von Homöopathie gehört habe, aber weniger über die andern Dinge- vielleicht habe ich mich aber auch nur zuwenig damit auseinander gesetzt- wie vielleicht die vielen anderen auch, die ihr Heil in der Medizin einer anderen Kultur suchen und dabei auf Umwegen eigentlich ihre eigene Kultur wieder finden (vielleichct ohen es bewusst zu wissen)
Was ich möchte ist, dass nicht nur mein Körper auf ein Symptom behandelt wird, sondern auch das erst genommen wird, was als Ursache dahinter steckt- und das kann sehr viel sein, wenn man den Boden der sichtbaren Tatsachen verlässt. Schliesslich sollen ja Körper Geist und Seele gesund sein.
Ich sass schon mit Atemnot beim Arzt, der mich für gesund erklärte, weil mir Organisch Gott sei Dank nichts fehlte. Durch Ernährungsumstellung und chin. Kräutertee hat sich das Problem erledigt. Dabei war der Arzt eh noch aufgeschlossen und meinte, dass es psychisch bedingt sein könnte, weil das viele Leute hätten zur Zeit- in dem fall war es sogar noch einfacher zu lösen :-)
In einem anderen Fall sollte ich mich Knall auf Fall am nächsten Tag Laparoskopieren lassen, aber ich weigerte mich. 5 Tage später bekam ich hohes Fieber- ich glühte mit etwa 39°C vor mich hin, hatte Schmerzen und dachte mir, dass ich garantiert aufgeschnitten werde, wenn ich ins Krankenhaus ginge- also liess ich es. Bei der nächsten Kontrolle konnte der Arzt die Zyste oder Teratom- er wusste es eben nicht- nicht mehr finden (und in diesem Fall konnte er das einfach nichct verstehn- er war völlig aus dem Häuschen) :-))

Tja, soweit ein paar Gedanken und Gschichteln ;-)

ganz liebe Grüsse und alles Gute
CArolin




> Hallo Leute !!

> Hab ne kleine Bitte an Euch. Schreibe an einer Studie für die Uni über die Hinwendung zu alternativen Heilmethoden bzw. dem Phänomen des Wandels in der Medizin und Gesellschaft. Der Schwerpunkt liegt besonders auf den Erwartungen der Menschen, die sich den neuen Heilmethoden, auch aus anderen Kulturen, zuwenden. Warum sie dies tun, was sie sich erhoffen, wonach sie suchen. Steckt ja irgendwo auch eine Lebensauffassung dahinter. Ein neues (Körper)- Bewusstsein, Offenheit für andere, neue Wege. Ich wäre froh über ein paar Anregungen oder Stellungnahmen von Heilkpraktikern, Heilern oder einfach Menschen die auf dem Gebiet Erfahrungen gemacht haben und mir ihre Gedanken, Gefühle, Hoffnungen, Ziele und Meinungen etc. zu der Erscheinung, dass sich immer mehr Menschen zu alternativen Heilweisen bekennen, mitteilen möchten. Vielen lieben Dank! Nicole



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