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Re: Gedankenformen

Helena schrieb am 18. November 2002 um 17:03 Uhr (396x gelesen):

> Liebe Helena,

> das ist ein wirklich guter Tip. Aber ich bin mir gar
> nicht so sicher, ob ich Gott liebe. Ich kenne ihn ja
> gar nicht. Bei allem, was mir in meinem Leben so ge-
> schieht, hat er nichts gutes mit mir im Sinn.

> Darf man das denn auch sagen, wenn man dabei lügt?

> Für Petra:

> In dem Avatar-Kurs, in dem ich war, - ich habe leider
> nicht alles begriffen,- hätten sie gesagt:

> Wenn du es glaubst. Also der göttliche Funken hätte
> bis Sonntag geleuchtet, wenn du es glaubst. Aber
> tatsächlich ist es hier anders gemeint gewesen.
> Weil ich am Wochenende unten in der Ecke von Leonardo
> bin und vielleicht noch eine Behandlung von ihm be-
> komme.

> Danke für die guten Antworten.

> Sobald ich Erfolge habe, lasse ich es wissen.

> Grüße

Liebe Anke,
wann immer du den Wunsch danach verspürst und du dich an diese Zeilen erinnerst, darfst du dieses Gesetz denken oder sprechen.
Wenn es für dich nicht als Hilfe in Anspruch genommen werden sollte, dann würdest du auch in solchen Momenten nicht daran denken.
Auf jeden Fall hast du somit eine Auswahlmöglichkeit bekommen und fühlst dich dann nicht mehr so ausgeliefert.

Du hast geschrieben, du bist dir nicht sicher, ob du Gott liebst - das war ehrlich - ich wünsche dir von ganzem Herzen, daß du ihn lieben lernst und erkennen kannst du ihn und seinen Willen in den Gesetzen, die in der Schöpfung tätig sind.

Möge dein Geist erglühen.

Liebe Grüße,
Helena

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