logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
8 gesamt
Heilerarchiv   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Geister: Geister (ressort) Geister: Geisterhafte Gesichter (hp) Geister: Spuk (wiki)
Re: das hast du gut gesagt
Anny schrieb am 12. November 2002 um 22:30 Uhr (461x gelesen):

> Hallo Füchsin!

> Ihr habt beide recht. Aber es ist so, daß Anny jetzt lebt
> und um Hilfe bittet. Und solange sie lebt und also ihren
> Körper hat, soll sie ihn auch erhalten – deshalb bittet
> sie ja auch um Hilfe. Sie möchte den Grund für ihre
> Krankheit erkennen und diese auflösen; sie bittet um
> ihre Gesundheit.

> Die andere Seite ist die sicher zu jeder Zeit notwendige
> Auseinandersetzung mit dem Tod, nein, eigentlich mit
> dem Loslassen. Wir behalten unseren Körper nicht, wir
> behalten überhaupt keine Materie. Alles ist uns nur
> geborgt. – Für alles Geborgte haben wir aber
> Verantwortung zu übernehmen, das ist eine unserer
> Aufgaben hier. Und wenn es dann soweit ist, haben wir
> uns von den geborgten Gütern wieder zu trennen.

> Der Körper ist zwar Materie, aber er ist auf dieser
> Ebene wichtig. Er ist nicht nur wichtig, weil er zu
> "funktionieren" hat, sondern er ist auch das Gehäuse
> für unseren Geist, die Bekleidung sozusagen. Ohne ihn
> könnten wir auf dieser Ebene nicht adäquat leben. Und
> auch mit unserer Bekleidung gehen wir ja im
> allgemeinen sorgsam um, nähen alle Knöpfe an,
> waschen sie… usw. Wir tun das solange, wie wir sie
> tragen, und auch dann werfen wir sie wohl nicht einfach
> weg, sondern geben sie z. B. in einen
> Caritas-Container. So wie wir unseren Körper auch
> nicht einfach wegwerfen, sondern in einen Sarg legen
> und begraben, sozusagen aus Dankbarkeit dafür, daß
> er uns eine mehr oder weniger lange Zeit begleitet hat
> und seine Arbeit geleistet hat.

> So sollte es mit allen Dingen sein: verwende sie mit
> Achtung und entledige Dich ihnen auch mit Achtung.

> In Liebe,
> myrrhe

liebe myrrhe

das hast du wirklich schön gesagt ich wünschte ich könnte mich so ausdrücken.

Danke Anny


zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: