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Re: Manche Dinge geschehen einfach.
Anny schrieb am 12. November 2002 um 22:24 Uhr (420x gelesen):

> > Hallo, Anny!

> > Natürlich kann ich auch sagen: du behandelst die Symptome, aber nicht die Ursache. Das kann einfach eine genetisch-biologische Ursache haben, in dem "das Kleid" (dein Körper) einfach untauglich ist. Die Schwächung des Körpers kann auch von außen erfolgt sein (Strahlung, Asbest, Gifte in der Nahrung...).

> > Das kann auch karmische Ursachen haben (ein unbewusstes nagendes eigenes Schuldgefühl; eine Schuld von Seiten deiner Familie (Familienkarma)). Das kann aber ganz einfach eine Lektion für dich sein; z.B. könntest du mit dieser Erfahrung seinerseits im nächsten Leben ein großer Krebsarzt werden oder ein Heiler etc., denn nichts unterrichtet einen besser, vermittelt besser ein Verständnis für Leiden und Nöte, als wenn man selbst diese bittere Erfahrung machen hat müssen. So gesehen könnte diese füchterliche Erfahrung WICHTIG für dich werden.

> > Du sagst vielleicht: das Leben ist grausam! Aber dabei vergißt du, dass die Seele ewig lebt, und der Körper nur ein Wegwerfkleid ist, ein Werkzeug. (Wenn er nicht funktioniert, wird er aufgelöst.) Was sind x-Jahre Leid - im Vergleich zur ganzen Ewigkeit? Nichts als ein Tropfen. Na ja, auch kein rechter Trost, für jemand, der als körperlicher Mensch das gerade durchlebt.

> > Natürlich kann man viel gut machen, indem man darauf achtet, sich keiner Strahlungsquelle, keinen Giften auszusetzen, indem man sich viel Vitamine (C!) zuführt, häufig Energie in Form der Menditation tankt, auch bei Sonnenlicht an einem Bach spazieren geht... Man kann sich auch an einen Fernheiler wenden. Aber wenn die Ursache nicht behebbar ist, ist kein dauernder Erfolg möglich.

> > Ich möchte aber etwas anderers sagen: Der Tod ist nicht das Ende! Überhaupt ist der Tod nicht fürchterlich, es ist nur eine Geburt in eine andere Welt, eine Rückkehr in unsere schöne Heimat. Dort trifft man früher oder später all die wieder, die man gekannt hat. Dafür gibt es soviele, viele Beweise! Der Tod - und Gott - ist nicht grausam. Nur das Leben kann manchmal grausam erscheinen.

Hallo Füchsin

ich gaube auch das was du da sagst,
dasder körper Wegwerfschild ist, aber doch erst wenn mann ihn verläst, ich weis das der tot nich das ende ist sondern ein wunderschöhner anpfang ist.
ich habe auch keine angst vor meinen tot nur mit den tot der anderen ich meine die, die uns nahe stehen, auch wenn mann weis das sie in guten händen sind ist der schmerz da.

ich habe viele andworten bekommen, die ich verarbeiten mus ich bin sicher das für mich etwas dabei ist was ich nutzen kann.

ich mochte nur noch sagen meine Krankheit macht mir selbst nicht so zuschaffen vielmehr sind es die Schmerzen.

Gruß Anny

> Liebe Füchsin,
> ich bin entsetzt über die Aussage "der Körper nur ein Wegwerfschild".
> "In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist." ???
> Solange wir hier im Irdischen (Grobstofflichen) inkarniert sind, stellt gerade der Erdenkörper ein höchstes Gut dar, durch den der Geist wirken kann. Der Geist wirkt doch über die Blutausstrahlung. Dies ist doch auch im Zusammenhang mit Besetzungen immer ein Thema. Wir sollten doch schon mehr Gewicht auf die Wechselwirkung legen. Bewege ich mich geistig (rege ich mich mehr), so kann hierdurch auch zeitversetzt der Erdenkörper gesunden, und andersherum gedacht, sorge ich intensiv für das Wohlergehen meines Erdenkörpers (gesunde Ernährung, Bewegung, Sauerstoff- Vitalstoffzufuhr etc.), so wird auch der Geist im Sinne von "Bereitung eines guten Nährbodens" hiervon immens profitieren.
> Liebe Füchsin, du hast den Erdenkörper als ein Werkzeug beschrieben (der Verstand, unser Verstandesdenken, alles Erklären und Hinterfragenwollen ist ein Werkzeug des Geistes), wenn du den Erdenkörper als Werkzeug schilderst, so ist dieses "Werkzeug" unser höchstes Gut hier auf Erden, das wir so zu pflegen haben, daß unser Geist sich hierin "vorrübergehend beheimatet fühlt" und auf der Basis eben dieses "gesunden" Körpers zum geistigen Vorwärtskommen, zum Aufschreiten, führt. Viele Krankheiten haben nunmal ihren Sinn darin, was ich mit den Worten "Erkennen durch Leid" umschreiben möchte.

> Alles, was wir durch freudiges Erleben nicht erkannt haben, müssen wir im nächsten Schritt durch Leid erfahren. Geistiges Reifen geschieht auch oft durch Leid (Krankheit oder Verletzungen und Enttäuschungen durch unsere Mitmenschen).

> Sicherlich können und dürfen wir keinem ein Leid abnehmen, aber was wir tun können, ist anderen Menschen "im Leid eine Stütze zu sein" und jede Minute, die wir einen anderen Menschen glücklich gemacht haben, zählt.

> In Liebe,
> Helena



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