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Die Kunst des Handlesens (*)
Re: Lichtarbeit
Helena schrieb am 3. November 2002 um 12:54 Uhr (441x gelesen):
> ~:hallo Helena,
> die Bekenner der meisten Religionen setzen sich seit Jahrtausenden für "etwas". Die Folgen sind klar. Jetzt kommst Du -als Lichtarbeiterin(?!)- und erzählst was von Schutzschildern für das Licht? Besteht die Aufgabe der Lichtarbeiter nicht darin, die "üblen Gedankenformen und übles Wollen" umzuwandeln statt zurückzuprallen (und das noch verstärkt)?
> Mir offenbaren sich die Göttlichen Gesetze ganz anders als Dir. Da gibt es keine Zeit, um mich vom Licht und Worten blenden zu lassen.
> In Liebe und Klarheit
> ~:katzenfraktal:~
Hallo katzenfraktal,
die, wie du sagst "Göttlichen Gesetze" bezeichne ich z.B. auch als Schöpfungsgesetze, andere wiederum sprechen von "geistigen Gesetzen".
Was ich hier angesprochen habe, ist konkret das Schöpfungsgesetz "Anziehung der Gleichart", Gutes zieht Gutes an, übelwollende Gedankenformen verbinden sich wiederum mit Gedanken gleichen Naturells und so haben wir die Verstärkung.
Ist nun ein Mensch in einer schwierigen Situation und andere Mitmenschen schicken diesem übelwollende Gedanken, so verdunkelt sich dessen Umfeld immer mehr, wenn sich dieser Mensch nicht zu schützen weiß. Wir Lichtarbeiter sind ausreichend geschützt, wir dürfen nur nicht die Hand aus diesem Schutzkreis herausreichen. Ein Schutzschild kann z.B. ein "mentales" sein, ein liebevolles "Vor Schaden bewahren". Das Zurückprallen geschieht natürlich, ebenfalls durch Anziehung, der Verursacher ist ja im Feinstofflichen mit seinen Gedankenformen (Gebilden) verbunden.
Du hast Recht, wir sollen auch wachsam sein und prüfen und zu einer Überzeugung gelangen (das Licht soll dich auch nicht blenden, sondern durchstrahlen).
Liebe Grüße,
Helena
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