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Aura:
Aura - Schutzritual (wiki)
Re: An den Augen sehen, ob eine Seele da ist.....
Nevyn schrieb am 6. September 2002 um 14:22 Uhr (640x gelesen):
> Der Frauenarzt war sich seiner Deutung so sicher, daß er zweimal nachgefragt hat. Irgenwie ist es mir jetzt richtig unheimlich, da der Arzt mich jetzt jeden Tag so merkwürdig anguckt und ich habe ja zweimal die Frage verneint. Eine Schwangerschaft liegt definitiv nicht vor. Wo an der Aura sieht man denn die Seele? Wie sehen denn die Augen von einer Schwangeren aus?
> Lichtvolle Grüße, Mona
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Meines Erachtens besteht der - spirituell - einleuchtenste Grund, weswegen manche Gynäkologen an den Augen einer Frau eine Schwangerschaft gewissermassen ablesen können darin, da sich schon in den ersten Wochen, erst Recht den ersten Monaten bei der Frau die unteren Chakren ( besonders das Wurzel und Sacralchakra), damit auch die Aura, ganz deutlich verändern.
D.h. die Strahlkraft der Zentren nimmt ganz enorm zu während einer Schwangerschaft, was meiner Ansicht nach auch der Grund sein dürfte, weswegen schwangere Frauen an Attraktivität gewinnen.
Da die Augen sprichtwörtlich und tatsächlich der Spiegel unserer Seele darstellt, kann ein geübter, möglichst noch intuitiv begabter Gynäkologe durchaus solch eine "Blickdiagnose" - es zeigt sich ein verstärktes inneres Leuchten des Auges - stellen.Oder aber er ist hellfühlig bzw.- sichtig, doch verschwiegen und versucht dies nur anhand der Augen verständlich zu machen.
Der Aufenthalt einer Seele vor ihrer Inkarnation ist zumindest meiner Erfahrung nach nicht immer derart klar einheitlich strukturiet, wie man zunächst erwartet.
D.h. manche Seelen sind ganz nah, ja in den äußeren Schichten der Aura, also ganz eng, manche hingegen nur sehr lose mit ihr verbunden und zwar über eine Art Energiestrang, der tief meist in Höhe des Sacralzentrums ( Uterushöhe) in die Mama eintaucht.
Von Außen betrachtet sieht es so aus, als ob sich manche Seelen mehr Freiheiten nehmen als andere, obgleich es so scheint, als ob der Freiheitsgrad mit Zunahme der Schwangerschaftsdauer auch deutlich abnehmen würde, sodaß die Seele der Aura der Mom immer näher zu kommen scheint.
Ähnlich unterschiedlich waren auch die zwei Zeugungen, die ich erleben durfte.
Unserer erster Sohn kam als Seele so plötzlich wie ein Donnerschlag, d.h. kraftvoll, eindeutig und willensstark. Er war einfach präsent und DA.
Der zweite meldete sich ganz sanft, sensibel, einfühlsam und weiblich ( wurde auch so wahrgenommen) schon ca. 6 Monate vor der Zeugung immer mal wieder und suchte die Nähe der Mutter ( und es Vaters, d.h. meiner Wenigkeit). Er war auch während der Schwangerschaft ungewöhnlich oft auf Wanderschaft und tauchte auch erst sehr spät in den Mutterleib ganz ein, verlies ihn trotzdem kurz vor der Geburt wieder, um dem Trauma ausweichen.
Ein Buch was diesen Initiationsweg einer Seele schön - wenn auch sicher idealisiert - beschreibt hab ich unten mal verlinkt.
Grüsse
Nevyn

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