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Re: EINSPRUCH !!
Nevyn schrieb am 26. August 2002 um 8:21 Uhr (376x gelesen):
Burps beschreibst eine sehr gute und effiziente Übung, mit deren Hilfe man die natürlicherweise schon bestehende Verbindung der 2 äußerst wichtigen Extrameridiane Du Mai und Ren Mai ( auf Deutsch: mittig gelegenes Konzeptionsgefäss in vorderen und Lenkergefäss im hinteren Körperbereich) verstärkt und ausgleicht.
In Folge entsteht das was man z.b. im taoistischen Bereich als "kleiner Kreislauf" beschreibt und dem auch eine - geheime - Übungen des Kriya-yoga ( Yogananda) entspricht, die u.a. dafür Sorge trägt, daß die Kundalini-shakti störungsfrei durch alle Zentren und Nadis geleitet wird ( und so Kundalinistörungen vermieden, zumindest deutlich gelindert werden können)
Der von Dir angesprochene Baihui (Synonym:LG 20) auf der Scheitelspitze des Kopfes gilt zwar als Kreuzungspunkt aller Yang-leitbahnen ( Indikation: Klären des Geistes, hilft gegen Depression...), trotzdem wird traditionell die Körperrückseite und damit das Lenkergefäss dem Yang, doch die Vorderseite des Körpers, damit auch das Konzeptionsgefäss dem Yin zugeordnet, sodaß sehr wohl ein Yang-Yin Ausgleich stattfindet !
Wie MV ansprach, kann je nach unserer natürlichen Chakraanlage, bei relativ ( zu den anderen Chakren) stark geöffneten Scheitelchakra und ausgeprägten Kontakt nach "Oben", das Gefühl der Erdung verloren gehen.
Tritt dies auf ( was bedeutet das wie gesagt unser Scheitelchakra relativ weit geöffnet ist, während wir um Erdug im Leben eher ringen müssen) kann man seine Hand oder Finger statt auf den LG 20 etwas tiefer auf den sog. PdM ( "3.Auge") zwischen die Augenbrauen legen, während die andere Hand möglichst in Höhe des KG 6 ( oder tiefer), also ca. 2 Querfinger unterhalb des Nabels, dem " Meer der Energie/des Chi" verweilen sollte.
Dabei kann man auch versuchen die Energie mit dem Atem möglichst tief nach unten zu leiten, ja zu ziehen, natürlich auch indem man visualisierend nachhilft ( Tipp: bild eines Wasserfalls, der nach unten richtung Nabel oder tiefer fliesst).
Zusätzlich äußerst hilfreich - unabhängig davon, ob man das Gefühl für Erdung verliert oder es eher stärkt - ist es wenn man/frau bei der Übung die Zunge an den oberen Gaumen anlegt, dort wo unsere Schneidezähne ins Zahnfleisch münden.
Dadurch werden beide Extraleitbahnen (LG-KG) auch physiologisch kurzgeschlossen, was den Energiefluss deutlich erleichtert und beschleunigt.( viele spüren dabei auch ein Stromgefühl in der Zunge; im Fortgeschrittenen Bereich nimmt man/frau manchmal einen bezaubernden, ja himmlischen Geschmack wahr, das Ambrosius/der Honig des Himmmels genannt)
Zusammengefasst hat Burps mit viel Mühe eine sowohl spirituell hilfreiche, als auch sehr heilsame Übung korrekt vermittelt und mit Mühe aufgeschrieben.
Das was Du in Deiner riesigen Überschrift - ohne folgenden Text - unter dem Deckmäntelchen des "Wissenden" darzulegen versuchst, ist somit in Wahrheit nicht mehr als Halbwissen.
Grundsätzlich gesehen würde ich Dir Hamster eine einschneidende Veränderung Deines Auftretens nahelegen, außer natürlich Dir ist auch weiterhin daran gelegen Dich derart vorführen zu lassen, wie gerade eben geschehen.
Grüsse
Nevyn
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