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nüscht mit verflucht und so.einfach nur Stress .-)
"Shiva" schrieb am 10. Mai 2005 um 10:15 Uhr (497x gelesen):

> Ich habe die Befürchtung, dass meine Famile und somit auch ich eventuell verflucht worden sein könnten.
>
> In unserer Familie herrscht auffällig viel Pech. Es geht natürlich nicht ständig was schief, aber auf jeden Erfolg folgt sogleich wieder schnell eine Enttäuschung.
>
> Dieser Wechsel von Glück und Unglück ist wohl normal. Dennoch findet man in normalen Durchschnittsfamilien eher mehr und größere "Glücksphasen" als in unserer. Es ist sehr viel Potenzial verhanden, was aber irgendwie trotz der Bemühungen jedes einzelnen sich durch die Umstände nicht so recht entfaltet.
>
> Ich möchte hier nicht zu sehr ins Detail gehen, sonst wird es zu lang.
>
> Die Mutter meines Vaters war eine hasserfüllte Frau, sie hatte weder was für ihn übrig und hat uns (seine Kinder) gehasst und sogar versucht bei meiner Schwester einen Kindstod künstlcih herbeizuführen. Auch bei meiner Geburt soll sie voller Kälte gewesen sein. Meine Mutter verachtete sie ebenso.
>
> Ich weiß nicht wer diese Frau wirklich war, habe sie nie kennengelernt. Ich weiß auch nicht, ob ihr Hass so groß war, dass sie wirklich - bewußt oder unbewußt - etwas hervorrufen könnte was einer Art Fluch gleichkommt.
>
> Nun zu den Auswirkungen, für ich als mögliche Hinweise eventuell einen Fluch annehme: Mein Dad verfiel in einen Kaufrausch, obwohl wir genug hatten, verschuldete sich dadurch, bekam unerklärlicher Weise Angstzustände und konnte nicht mehr alleine arbeiten gehen etc. obwohl er zuvor sogar allein im Ausland unterwegs war. Sein Job wurde ihm gekündigt, die beruflichen Umstände zwangen ihm zum häufigen Wohnungswechsel, er wurde tablettenabhängig, weil er ein süchtigmachendes Präperat gegen die Angstzustände vom Arzt verschrieben bekam. Was er auch Jahre später vom selbigen einfach verschrieben bekam, obwohl er es hätte entziehen müssen.
>
> Durch das viele Hin- und Herziehen fand meine Schwester nie irgendwo Anschluß und konnte nur eine niedere Schule besuchen, da es in der jeweiligen Stadt keine höhere gab.
>
> Mein Dad musste schließlich überschuldet und gesundheitlich gequält den Job niederlegen und sich durchmogeln. Er ist heute krank und liegt nur noch depressiv im Bett rum. Wir haben bis auf eine kleine Mietwohnung, fast nichts mehr. Urspürnglich hatten wir ein Haus mit Auto und eine shöne Einrichtung. Nun ist manches sogar vom Sperrmüll. Meine Mum hatte sehr schlimme Wechseljahresbeschwerden gerade zu meiner Einschulung und konnte daraufhin nicht die richtigen Entscheidungen treffen für meine Schulausbildung, mein Dad schickte mich nur zur Hauptschule, meine anderen Abschlüsse musste ich nacholen. Geerbtes Geld hat er für seine Shculden verprasste obwohl es mir zugestanden hätte. Meine Schwester wurde von ihm von zu Hause rausgeworfen - ohen wirlich schweren grund - und musste sich seitdem mühsam durchkämpfen. Sie bekam drei Kinder von drei verschiedenen Typen, die sie alle verließen. Hatte brufliche Schwierigkeiten.
> Ich weiß, eiegntlich klingt dies recht alltäglich, nichts ungewöhnliches.
>
> Es ist nur so, dass alles was wir anfassen irgendwie schief geht und das bei jedem: Mien Vater, Mutter, Schwester und mir.
> Als würdne unsichtbre Fäden das imemr so hinlenken.
> Bei meiner Schester und mir ist das derzeit so:
> Niemand fand oder findet passende Freunde, einen Lebenspartner bzw. partnerin, einen vernüftigen Job. Talente bleiben ungenutzt und das obwohl sich jeder bemüht, aber nach jedem Teilerfolg folgt sogleich immer ein Rückschlag.
>
> Unser Vater kommt gesundheitlich und psychisch nicht aus seinem Loch heraus und unsere Mutter ist seit 20 Jahren mit diesen kranken Mann gefangen in der immer gleichen unbefriedigenden Lebensituation.
>
> Allen anderen aus "unserer Linie" geht bzw. ging es aber gut, z.B. die Schwester meines Vaters und derern Familie, da läuft alles bestens.
> Ich weiß nur, dass es in unserer Familie, obwohl anfangs alles bestens war seit (kurz vor) meiner Geburt beständig bergab ging.
> Wohl kann man dafür auch rationale Erklärungen finden, aber dennoch kommt es mir irgendwie seltsam vor, dass wir alle solche Pechvögel sind.
>
> Als ich dann neulich zum ersten Mal durch die Berichte meiner Mutter hörte, welche Abneigung wir entgegengebracht bakamen durch die Eltern meines Vaters kam mir der Gedanke, dass irgendwas mit dessen Familie nicht stimmen könnte.
> Vielleicht wurde mein Vater verflucht oder eben wir .
>
> Wie kann man das herausfinden, ob da was wahres dran sein könnte?!
> Wie kann man soetwas gegebenfalls aufheben?
> Wie kann man sich schützen?
>
> Welche anderen Ursachen könnten dafür vielleicht in Frage kommen?
>
> Ich brauch wirklich Hilfe, am besten von Leuten, die gut über solche Sachen bescheid wissen, denn ich weiß wirklich nicht mehr weiter.
>
> Liebe Grüße
>
> Neon
>
>
>
>

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