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unveröffentlicht

Elisabeth schrieb am 6. Mai 2005 um 17:39 Uhr (573x gelesen):

Hi Choceur,

danke für die Antwort. Aber von dir sind die Zeilen nicht, oder?

Liebe Grüße,

Elisabeth

> Hi Elisabeth
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> Es stammt aus einem Manuskript, so nennt man glaube ich ein noch nicht veröffentlichtes Buch. Deswegen kann ich dir nicht mehr verraten.
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> Gruß
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> Choceur
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> > Hallo Choceur,
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> > klingt wie ein Zitat aus einem Buch - es würde mich interessieren, aus welchem und von wem die Zeilen sind.
> >
> > Liebe Grüße,
> >
> > Elisabeth
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> > > .
> > > Der Versuch, herabzusetzen kann gelegentlich mit dem Wunsch, Recht zu behalten, gepaart sein. Die primitivste Form ist, einfach deshalb immer Recht zu haben, weil man es so gesagt hat und damit basta. Eine verfeinerte Form kann mit bildungsbürgerlichem Anstrich vorgetragen werden. Diese Menschen häufen Faktenwissen an, um es besser zu wissen. Sie folgen einer Unterhaltung, um dem anderen ins Wort fallen zu können, wenn dieser sich unpräzise geäußert hat, etwas nicht gewusst hat oder etwa ein Detail falsch beschrieben hat.
> > > Derjenige, der andere herabsetzen will, ist bemüht, alle Schwächen anderer auszuspähen. Stellt sich der andere dumm an, begreift er etwas nicht sofort, ist er ortsunkundig und deswegen unsicher, gibt es an der Einrichtung seines Hauses etwas zu kritisieren oder ist die Stimme zu hoch oder seine Sprache zu ungenau. Wegen dieser und anderer Schwächen liegt man auf der Lauer. Sie werden gern auch vor Publikum gebrandmarkt.
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